Sia Furler klingt exakt wie die Pop-Welt im Jahr 2014. Oder sollte man besser sagen: Die Pop-Welt im Jahr 2014 klingt wie Sia Furler? Schließlich hat sie in den letzten drei Jahren einige Hits für die ganz Großen geschrieben; so stammt beispielsweise Rihannas "Diamonds", Beyoncés "Pretty Hurts" …
Das Album ist ganz gut, textlich geht es um Ängste, die Musik will halt ein Kontrast ziehen, deshalb ist es stellenweise (leider) etwas zu fröhlich und dance. Aber es verbergen sich viele Nuancen. Ihr Duktus und Attitude heben sie von Perrys/Rihannas ab. Pop der sich nicht schämt hymnisch und kitschig zu sein, aber trotzdem gehaltvoll ist. Some people have real problems bleibt aber ihr bestes Album.
Kann ich so unterschreiben. Bin am WE auch endlich dazu gekommen die neue Scheibe zu hören. Es erinnert mich alles zu viel an die Interpreten für die sie sonst so schreibt, da hilft mir textliche Tiefe dann auch nicht wirklich - weniger herrlich schönschräg als sonst, auch von mir 3/5.
Wird leider mit jedem Album angepasster, gefällt mir aber noch ganz gut. Kein Überburner ala 'Breath me' oder 'Soon we'll be found' drauf aber kann man hören. 'Elastic Heart' mit Abstand bester Song.
Das vermutlich erhabenste Pop Album der Neuzeit bekommt nur 3 Sterne? Das ist doch absichtliche browokation! Unbegreiflich, wie man sich nicht bei den Hooks und Emotionen von "Chandelier", "Big Girls Cry" "free the animal" oder "Elastic Heart" erfürchtig auf die Knie werfen will um "Wir sind unwürdig!" zu flennen. Das ist fast schon Blasphemie!
All diese Rihanna-Tracks, etc., schätze sie hat für so einige Künstler geschrieben, müsste man mal listen, hätte ich 1.000 mal lieber von ihr selbst gehört.
Bei Diamonds höre ich immer Rihannas Stimme, fühle mich dennoch, als würde ich einen Sia-Track hören, was ja auch so ist..
Sia Furler klingt exakt wie die Pop-Welt im Jahr 2014. Oder sollte man besser sagen: Die Pop-Welt im Jahr 2014 klingt wie Sia Furler? Schließlich hat sie in den letzten drei Jahren einige Hits für die ganz Großen geschrieben; so stammt beispielsweise Rihannas "Diamonds", Beyoncés "Pretty Hurts" …
Ouch I have lost myself again
Lost myself and I am nowhere to be found,
Yeah I think that I might break
I've lost myself again and I feel unsafe
So klingt Pop 2014: Tierisch langweilig.
Das Album ist ganz gut, textlich geht es um Ängste, die Musik will halt ein Kontrast ziehen, deshalb ist es stellenweise (leider) etwas zu fröhlich und dance. Aber es verbergen sich viele Nuancen. Ihr Duktus und Attitude heben sie von Perrys/Rihannas ab. Pop der sich nicht schämt hymnisch und kitschig zu sein, aber trotzdem gehaltvoll ist. Some people have real problems bleibt aber ihr bestes Album.
Kann ich so unterschreiben. Bin am WE auch endlich dazu gekommen die neue Scheibe zu hören. Es erinnert mich alles zu viel an die Interpreten für die sie sonst so schreibt, da hilft mir textliche Tiefe dann auch nicht wirklich - weniger herrlich schönschräg als sonst, auch von mir 3/5.
Wird leider mit jedem Album angepasster, gefällt mir aber noch ganz gut. Kein Überburner ala 'Breath me' oder 'Soon we'll be found' drauf aber kann man hören.
'Elastic Heart' mit Abstand bester Song.
Das vermutlich erhabenste Pop Album der Neuzeit bekommt nur 3 Sterne? Das ist doch absichtliche browokation! Unbegreiflich, wie man sich nicht bei den Hooks und Emotionen von "Chandelier", "Big Girls Cry" "free the animal" oder "Elastic Heart" erfürchtig auf die Knie werfen will um "Wir sind unwürdig!" zu flennen. Das ist fast schon Blasphemie!
Die Fans werden es kennen, aber ich empfehle dringend die Accoustic-Versionen von "Chandelier" und "elastic Heart" zu hören, zu krass.
Wer "Diamonds" verbrochen hat, kann kein Philanthrop sein.
All diese Rihanna-Tracks, etc., schätze sie hat für so einige Künstler geschrieben, müsste man mal listen, hätte ich 1.000 mal lieber von ihr selbst gehört.
Bei Diamonds höre ich immer Rihannas Stimme, fühle mich dennoch, als würde ich einen Sia-Track hören, was ja auch so ist..