Die Indie-Nachlassverwalter illustrer Neunziger-Trendsetter wie den Smashing Pumpkins oder Ash versuchen sich an Beats und pumpenden Basslinien als Basis für handzahme Gitarreneinsätze und Samples. Brian Auberts androgyne Vocals kommen, gewöhnungsbedürftig hin oder her, mit dieser Neuausrichtung …

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  • Vor 8 Jahren

    Ich stimme dem Review zu. Der einstige Charme der Band ist ein wenig der zu geradlinigen Produktion zum Opfer gefallen. Was früher noch voller Überraschungen und Feinheiten war, die man zum Teil erst durch mehrmaliges hören entdecken musste, kommt heute etwas zu glatt daher. Das heißt nicht, dass es sich hier um ein schlechtes Album handelt, was auch die drei Sterne der Redaktion zeigen. Es ist nur seit Carnavas und Swoon ein gewisser Trend zu erkennen: Weniger Gitarren - mehr Synthesizer, weniger Experimentierfreudigkeit - mehr Geradlinigkeit. Trotz allem bleibt der unverwechselbare Silversun Pickups Sound erhalten, den ich so liebe. Auch wenn ich mir für das nächste Album eine Besinnung auf alte Stärken wünsche. Viele Grüße, ein SSPU-Fan der ersten Stunde.

  • Vor 8 Jahren

    Habe nach dem zweiten Album ehrlich gesagt nichts mehr von denen im Sinne. Das letzte Album wurde ein paar Mal gehört, dann nie wieder. Zumindest die Singles von Better Nature lassen böses erahnen, wohl möglich noch schlechter als auf dem Vorgänger.

  • Vor 8 Jahren

    ja ein bisschen zu poliert und straight ist es schon aber naja
    kann man sich durchaus geben!
    ich kann damit durchaus was anfangen