Frei nach dem Titel von Raymond Chandlers klassischem Phillip Marlowe-Krimi "The Long Goodbye" zieht sich das Karriere-Ende von Simply Red ein wenig in die Länge. Mit "Stay" erschien bereits 2007 das letzte offizielle Studio-Lebenszeichen. Mit der schönen "Tribute To Bobby"-Hommage an den Sänger …

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  • Vor 15 Jahren

    Haalt Stoppp Widerspruch. Fairground ist nicht nervig oder lieblos sondern einfach super tanzbar und macht spass. Dreh ich immer laut wenn es läuft und hat nen groovenden Sound. Nervig ist indertat "the air that I breath" oder vielleicht auch noch "for your babies" aber sicher nicht Fairground. Die Abschiedstour kommt auch nach Luxemburg zu uns her. Ich glaub ich geh da hin Simply Red muss man einfach mal life gesehen haben.. Freu mich schon auf Fairground ;)

  • Vor 15 Jahren

    WIDERSPRUCH!

    "Fairground" ist scheußlich. Das ist wirklich so ein geschmackloser, nach dem Runterschlucken sofort vergessener Cheeseburger.

    Weiß das doch noch, damals: Glaube, bei "Formel Eins" das Video gesehen, total begeistert, Album gekauft und ... nach dem 3. Hören nervte der Song nur noch (Das ganhze dazugehörige Album war sowieso ziemlich Red-unwürdig).

    Hast Du Micks aktuelle Solo-Bobby Bland-Platte zufällig mal gehört? Die ist richtig prima. :)

  • Vor 15 Jahren

    Nein hab ich leider noch nicht gehört. Werd ich sicher mal tun... Ich weiss aber auch nicht warum mir Fairground so gut gefällt ich spiels auf jedenfall immer wieder an... Hab wohl einfach schlechten Geschmack ;)

  • Vor 15 Jahren

    Macht nichts.

    Wird mir von Unwissenden auch stets nachgesagt.

    Daneben liebe ich doch die persönlichen Hör-Leichen im Keller. :p ;)

  • Vor 15 Jahren

    Im Fußball ist das so: die völlig Untalentierten, die es aber nicht lassen können mitzumischen werden am Ende Schiedsrichter....sie kennen zwar die Regeln aber die Seele des Spiels wird für sie immer ein Buch mit sieben Siegeln bleiben. Und so ist das halt auch bei den rhetorisch begabten Musiktheoretikern. Da sie nicht auf dem "fairground of sound" also dem "Jahrmarkt der Klänge" mitmischen dürfen bleibt ihnen nichts anderes übrig als solcherlei, zwar fachlich ausgebuffte aber doch arg unbeseelte Kommentare zu verfassen.