VÖ: 10. Mai 2024 (Metal Blade Records) Metal/Heavy
Man weiß, dass man es mit einem wirklich misslungenen Album zu tun hat, wenn man verzweifelt nach etwas Positivem sucht, um nicht nur auf dem Werk rumzuhacken. Doch auch, wenn man fair bleibt, gibt es sehr wenig an "Killing For Revenge" zu loben. Das 14. Studioalbum der Death Metaller Six Feet Under …
Ich mag Death Metal, aber das ist wirklich hölzernes Geholze, und der gute Chris Barnes schwächelt doch altersbedingt sehr. Musste hiernach erstmal Fallujah zur Kur anmachen
Zum Glück bin ich kein Sixty, obwohl dies schon meine 3. LP von Six Feet Under ist. Denn ich kann die Songs wunderbar von dem Phänomen trennen. Und ich finde die Scheibe fast durchgehend gut. Ein paar Songs habe ich unmittelbar mitgepfiffen/gesummt. Ich finde die Vinylausgabe mit dem "Buch" drin schön gestaltet und anzuschauen. Was die Texte angeht, bieten sie mir (ohne den ganzen Instagramm/Internet Background) ganz andere Zugänge, Deutungs- und Interpretationsmöglichkeiten. Ich weiß nicht mal, wer Chris Barnes aktueller Freund ist. Nehme auch die ganzen Meldungen eher als Hintergrundrauschen wahr. Wie befreit kann ich dieses Werk genießen.
Ich kann den Tenor des Reviews nicht nachvollziehen. Chris Barnes klingt überhaubt nicht wie ein wütender Opi. Das Album braucht sich vor anderen Werken der Band wie z.b. den Graveyard ClassicsI-IV nicht zu verstecken!
Man weiß, dass man es mit einem wirklich misslungenen Album zu tun hat, wenn man verzweifelt nach etwas Positivem sucht, um nicht nur auf dem Werk rumzuhacken. Doch auch, wenn man fair bleibt, gibt es sehr wenig an "Killing For Revenge" zu loben. Das 14. Studioalbum der Death Metaller Six Feet Under …
"Es wirkt nicht so, als wäre der Closer von und für diese Band geschrieben."
Richtig, das ist im Original von Nazareth
Danke für die Verbesserung, das war mir nicht bewusst.
'Schon das einleitende "Know Nothing Integrate"'
Ich denke, das sollte "Ingrate" heißen.
Stimmt, danke für den Hinweis
Ich mag Death Metal, aber das ist wirklich hölzernes Geholze, und der gute Chris Barnes schwächelt doch altersbedingt sehr. Musste hiernach erstmal Fallujah zur Kur anmachen
Insbesondere auch live seit Jahren unterirdisch.
https://youtu.be/wlw77SEQX58?si=wh9v171lOu…
Ist das geil, vielen Dank dafür!!! EEEEEEEEEE
Sehr schön, danke dafür.
holy shit ist das scheiße
Zum Glück bin ich kein Sixty, obwohl dies schon meine 3. LP von Six Feet Under ist. Denn ich kann die Songs wunderbar von dem Phänomen trennen. Und ich finde die Scheibe fast durchgehend gut. Ein paar Songs habe ich unmittelbar mitgepfiffen/gesummt. Ich finde die Vinylausgabe mit dem "Buch" drin schön gestaltet und anzuschauen.
Was die Texte angeht, bieten sie mir (ohne den ganzen Instagramm/Internet Background) ganz andere Zugänge, Deutungs- und Interpretationsmöglichkeiten.
Ich weiß nicht mal, wer Chris Barnes aktueller Freund ist. Nehme auch die ganzen Meldungen eher als Hintergrundrauschen wahr. Wie befreit kann ich dieses Werk genießen.
Ich kann den Tenor des Reviews nicht nachvollziehen. Chris Barnes klingt überhaubt nicht wie ein wütender Opi. Das Album braucht sich vor anderen Werken der Band wie z.b. den Graveyard ClassicsI-IV nicht zu verstecken!