• Vor 18 Jahren

    sehr cooles album. eingängiger und rockiger als german angst, aber deswegen nicht schlechter. einziger nachteil: die platte hätte ruhig schon zum sommeranfang erscheinen können. wo bleibt das laut-review?

  • Vor 18 Jahren

    @suicideking (« wo bleibt das laut-review? »):

    die lässt auf sich warten! ne, ich bin dran ...

  • Vor 18 Jahren

    Lässt immer noch auf sich warten :

  • Vor 18 Jahren

    Kommt wohl auch nicht mehr.

    Naja, ich versuch mich mal etwas. Man fragt sich, was nach der genialen "German Angst" passiert ist.

    "Diabolical" knüpft soundmäßig direkt an die "Punkadelic" an. Viele gegröhlte "ooooohs" und schöner Pogo-Refrain.
    "Iron in my soul" ist sogar geradezu ein Gute-Laune-Song für Smoke Blow-Verhältnisse; mit lustiger "asiatische Fahrstuhlmusik"-Gitarrenspur.
    "Dark Angel" ist ganz nett, auch wieder annähernd fröhlicher Refrain.
    Dann "the Door" mit ner Strophe, die mich an "C&A Young Fashion"-Reklame erinnert und nem durchgeshouteten Hardcore-Teil. Schön.
    Und dann wirds auf einmal belanglos. 10 weitere Songs rocken schnörkel- und auch höhepunktlos an einem vorbei. Alles ganz nett, aber nichts wirklich außergewöhnliches dabei.
    Erinnert etwas an die 777 Bloodrock. Jeder Song für sich rockt, aber mehrere am Stück langweilen.
    Unbroken hat etwas Beatsteaks-Anleihen, Killer in Love erinnert mich etwas an The int. Noise Conspiracy. Das wars.

    Also, wenn die Shitheadz mit ihrer neuen Platte an ihre "Dirty Pounding Gasoline" anknüpfen können, werden Smoke Blow aufpassen müssen, dass sie den Rang als geilste deutsche Schweinerockband nicht von den Mönchengladbachern weggenommen bekommen.

  • Vor 9 Jahren

    Grad drübergestolpert... wurde ja damals dann leider nicht rezessionisiert... Kann des Ratas Meinung rückblickend gar nicht teilen... lauter Hits auf der Scheibe... sehr geil