Das elfte Studioalbum des Dogg-Fathers löste im Vorfeld bereits so viel Trubel aus, dass wohl selbst überaus Hip Hop-phobe Menschen auf die "Doggumentary" gestoßen wurden. Promo-Videos wechselten sich mit Single-Auskopplungen ab, schließlich würde auch einem Snoop Dogg ein Hit-Album mal wieder …
Hm, irgendwie gefällt mir die Review nicht wirklich gut. Man kann gar nicht klar herauslesen, was jetzt positiv und was negativ, und wie die Bewertung gerechtfertig ist. Auch erscheinen mir manche Argumente etwas merkwürdig.
Persönlich mag ich die Platte eigentilch ziemlich gut. Klar - raptechnisch haut das keinen vom Hocker, aber es ist meiner Meinung nach ein sehr gut produziertes und abwechslungsreiches Album geworden. Auch dass Snoop sich auf seine alten Zeiten besinnt ist sehr schön anzuhören; hätte lediglich der ein oder andere G-Funk Track à la Doggystyle gefehlt.
Das frischste auf dem Album ist ja mal definitiv das Gesangsfeature mit Willie Nelson. Vereint in Marihuana, oder so ähnlich.
Ansonsten ist es ein SnoopDogg Album, wer hätte das gedacht, wen wunderts. Also Leute die auf Snoop stehen, können und werdens wohl kaufen. Allen anderen ist es wahrscheinlich egal.
Ach, als "gut produziert" würde ich es nich bezeichnen, das is recht subjektiv. Es ist äußerst glatt und massentauglich produziert, typisch Snoop Album der heutigen Tage.
Nur falls du es falsch verstanden hast, ich habe inhaltlich nichts an der Review kritisiert, sondern nur formal. Wollte dann am Schluss einfach noch meine Meinung sagen. Deiner Meinung bin ich allerdings nicht, da das Album grade produktionstechnisch größtenteils eher in die Vergangenheit gerichtet ist. Snoop versucht da schon auf sehr vielen Tracks einen gewissen 90er Sound zu erreichen. Das kann man von seinen letzten Alben nicht behaupten, und so typisch und massentauglich ist das auch nicht. Das Willie Nelson Feature ist ganz lustig, würde ich jetzt aber nicht als besonders frisch oder gewagt bezeichnen, da es einfach kein richtiger Track ist, sondern eher ein Skit, in dem Willie Nelson ein altes Lied von ihm singt und Snoop ein paar Gesangszeilen beisteuert. Wenn's das Lied nich vorher schon gegeben hätte, dann ok.
Ich finde das album ist Snoop dogg gut gelungen weil snoop dogg ist da drauf immer noch der alte nur seine beats haben sich ein bieschen verändert. Da ist einfach alles drauf worauf man eben grad lusthat will mein ein bängertrack hört man my fucn house will man ein bieschen pop hört man wet (sweat) Will man kiffermucke hört man The weed iz mine. Bei dem album kann man sich doch überhaupt nicht beschwären
Ich finde das album ist Snoop dogg gut gelungen weil snoop dogg ist da drauf immer noch der alte nur seine beats haben sich ein bieschen verändert. Da ist einfach alles drauf worauf man eben grad lusthat will mein ein bängertrack hört man my fucn house will man ein bieschen pop hört man wet (sweat) Will man kiffermucke hört man The weed iz mine. Bei dem album kann man sich doch überhaupt nicht beschwären
Das elfte Studioalbum des Dogg-Fathers löste im Vorfeld bereits so viel Trubel aus, dass wohl selbst überaus Hip Hop-phobe Menschen auf die "Doggumentary" gestoßen wurden. Promo-Videos wechselten sich mit Single-Auskopplungen ab, schließlich würde auch einem Snoop Dogg ein Hit-Album mal wieder …
Hm, irgendwie gefällt mir die Review nicht wirklich gut. Man kann gar nicht klar herauslesen, was jetzt positiv und was negativ, und wie die Bewertung gerechtfertig ist. Auch erscheinen mir manche Argumente etwas merkwürdig.
Persönlich mag ich die Platte eigentilch ziemlich gut. Klar - raptechnisch haut das keinen vom Hocker, aber es ist meiner Meinung nach ein sehr gut produziertes und abwechslungsreiches Album geworden. Auch dass Snoop sich auf seine alten Zeiten besinnt ist sehr schön anzuhören; hätte lediglich der ein oder andere G-Funk Track à la Doggystyle gefehlt.
Das frischste auf dem Album ist ja mal definitiv das Gesangsfeature mit Willie Nelson. Vereint in Marihuana, oder so ähnlich.
Ansonsten ist es ein SnoopDogg Album, wer hätte das gedacht, wen wunderts. Also Leute die auf Snoop stehen, können und werdens wohl kaufen. Allen anderen ist es wahrscheinlich egal.
Ach, als "gut produziert" würde ich es nich bezeichnen, das is recht subjektiv. Es ist äußerst glatt und massentauglich produziert, typisch Snoop Album der heutigen Tage.
Nur falls du es falsch verstanden hast, ich habe inhaltlich nichts an der Review kritisiert, sondern nur formal. Wollte dann am Schluss einfach noch meine Meinung sagen.
Deiner Meinung bin ich allerdings nicht, da das Album grade produktionstechnisch größtenteils eher in die Vergangenheit gerichtet ist. Snoop versucht da schon auf sehr vielen Tracks einen gewissen 90er Sound zu erreichen.
Das kann man von seinen letzten Alben nicht behaupten, und so typisch und massentauglich ist das auch nicht.
Das Willie Nelson Feature ist ganz lustig, würde ich jetzt aber nicht als besonders frisch oder gewagt bezeichnen, da es einfach kein richtiger Track ist, sondern eher ein Skit, in dem Willie Nelson ein altes Lied von ihm singt und Snoop ein paar Gesangszeilen beisteuert. Wenn's das Lied nich vorher schon gegeben hätte, dann ok.
Wer the fuck ist denn David Albarn?
Ich finde das album ist Snoop dogg gut gelungen weil snoop dogg ist da drauf immer noch der alte nur seine beats haben sich ein bieschen verändert. Da ist einfach alles drauf worauf man eben grad lusthat will mein ein bängertrack hört man my fucn house will man ein bieschen pop hört man wet (sweat) Will man kiffermucke hört man The weed iz mine. Bei dem album kann man sich doch überhaupt nicht beschwären
Ich finde das album ist Snoop dogg gut gelungen weil snoop dogg ist da drauf immer noch der alte nur seine beats haben sich ein bieschen verändert. Da ist einfach alles drauf worauf man eben grad lusthat will mein ein bängertrack hört man my fucn house will man ein bieschen pop hört man wet (sweat) Will man kiffermucke hört man The weed iz mine. Bei dem album kann man sich doch überhaupt nicht beschwären