Vor 20 Jahren veröffentlichte die deutsche Thrashmetal-Institution Sodom das Album "M-16". Aus diesem Anlass kommt nun eine Jubiläums-Ausgabe des Klassikers auf den Markt.

Bandboss Tom Angelripper (58) blickt im Interview auf eine ungewöhnliche Promoaktion für das Anti-Kriegsalbum zurück. Außerdem …

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  • Vor 2 Jahren

    Alte Großtaten schön und gut, aber der Typ ist ja ein Vollhonk!

  • Vor 2 Jahren

    Sie sollten sich in Saudumm umbennenen.

  • Vor 2 Jahren

    boah wenn ich das Geschwurbel lese! Alter impft euch einfach und hinterfragt nicht so viel -.- Alles wissenschaftler und Politiker sind einer Meinung, wovor habt ihr Angst ganz ehrlich! Die Impfung ist gut und Richtig. Punkt!

  • Vor 2 Jahren

    So ein Geschwurbel. Seit wann nehmen die Nebenwirkungen zu? Das Risiko für Herzmuskelentzündungen ist nach der Impfung lediglich leicht erhöht. Also extrem gering. Nach einer C19-Erkrankung ist dieses Risiko um ein Vielfaches größer.
    Impfungen helfen nicht zu 100%, senken aber das Risiko deutlich. Insbesondere schwere Verläufe. Die Daten dazu sind leicht zu recherchieren.
    Totimpfstoffe werden noch getestet (z.B. Valneva) und sind auch nicht nebenwirkungsfrei. Über Medikamente in der Testphase habe ich schon einige Artikel gelesen. Was wird da bitte tot geschwiegen?
    Wollen die Hersteller von Totimpfstoffen oder Medikamenten kein Geld verdienen? Was ist mit Astrazeneca?
    OMG

  • Vor 2 Jahren

    Es ist tröstlich, dass es noch Musiker gibt, die sich trauen, Bedenken (die ja angesichts zahlreicher bereits registierter Impfschäden mehr als legitim sind) im Zusammenhang mit sogenannter Covid19-Impfung zu äußern. Beklagenswert ist dagegen die Tatsache, dass auf Musiker immenser Druck ausgeübt wird, ihre Auftritte abzusagen, nur weil auf Festivals Bands auftreten sollen, die eine andere politische Meinung vertreten als jene, die allgemein als korrekt anerkannt wird. Mit METAL hat dieses Verhalten überhaupt nichts zu tun. Vielmehr ist das der letzte Nagel im Sarg von Heavy Metal. Und dass Journalisten wie Sie, Herr Bossaller, meinen, Musiker zur Rechenschaft ziehen zu müssen, weil sie auf Meinungsfreiheit bestehen, und mit üblichen mittlerweile völlig abgedroschenen Schlagwörtern (rechtes Gedankengut, Instrumentalisierung… ) operieren, zeigt mir, in welch untröstlichem Zustand sich die Musikjournallie momentan befindet.

    • Vor 2 Jahren

      Wo genau hat der Herr Bossaller jemanden zur Rechenschaft gezogen?
      Das „rechte“ Thema kann es kaum gewesen sein denn dort ging es nur um ihre Zusage auf einem Festival mit rechten Bands zu spielen.
      Als das Impfthema zur Sprache kam ist Herr Bossaller sehr schnell zu einem anderen Thema übergegangen, was ich sehr gut verstehen kann es macht nämlich gar keinen Sinn mit Impfskeptikern zu diskutieren.
      Hast du eventuell ein anderes Interview gelesen?

    • Vor 2 Jahren

      Ich kann Dir nicht zustimmen, dass es keinen Sinn hat, mit Impfskeptikern (oder sonst jemandem) zu diskutieren. Demokratie (wenn sie diesen Namen verdient) lebt davon, dass man miteinander diskutiert und Argumente austauscht, statt dass man einander abstempelt. Und selbstverständlich haben Impfskeptiker, ganz gleich ob es Laien sind oder in dieser Frage kritisch eingestellte Ärzte und Wissenschaftler, mehr als genug Argumente. Jedenfalls ist weitere Spaltung der Gesellschaft (die ja jetzt schon so spürbar ist wie kaum jemals zuvor) nicht zu vermeiden, wenn nicht endlich miteinander diskutiert wird.
      Worauf ich mich mit meinem Vorwurf, dass der Journalist den Musiker zur Rechenschaft gezogen hat bzw. das meinem Empfinden nach machen wollte, bezogen habe, ist die Stelle im Interview, an der Tom die Situation mit der Zu- und Absage des Auftritts dargestellt und die Wichtigkeit der Meinungsfreiheit ins Spiel gebracht hat. Er hat unmissverständlich klar gemacht, dass ihm mit der Zusage nichts ferner gelegen hat, als “die rechte Szene” (Zitat Tom) unterstützen zu wollen, obwohl ihm das seitens bestimmter Einflussgruppen (“etablierte Metalmagazine”…) vorgeworfen wurde. An dieser Stelle hat der Journalist, statt endlich locker zu lassen, aus meiner Sicht absolut oberlehrerhaft agiert und Tom belehren wollen, dass er sich mit dem Auftritt doch istrumentalisieren lassen würde. Diese Stelle habe ich als absolut übergriffig empfunden, weil meines Erachtens auf Teufel komm raus versucht wurde (und das mit Erfolg), Zustimmung zu erzwingen.
      Ich möchte noch einmal meinen Standpunkt betonen, dass Metal und das Moralapostelgehabe und noch viel schlimmer der Druck, wie seitens “etablierter Metalmagazine” und anderer Einflussgruppen ausgeübt, miteinander nicht zu vereinen sind. Mehrnoch, und ich drücke mich absichtlich plakativ aus, ist Metal ohne Freiheit im Allgemeinen und Meinungsfreiheit im Besonderen, nichts als tot. Dass “etablierte Metalmagazine” und andere Journalisten bzw. andere Einflusspersonen, ihre Autorität ausnützen, um Druck auf Musiker auszuüben und sie zur Absage der Teilnahme an einem Festival zu zwingen, ist nicht nur ein Armutszeugnis für den Musikjournalismus, sondern ein Armutszeugnis für ein Land, das von sich behauptet, demokratisch zu sein.

    • Vor 2 Jahren

      "An dieser Stelle hat der Journalist, statt endlich locker zu lassen"

      Aber, aber! Demokratie lebt doch davon, dass man miteinander diskutiert und Argumente austauscht...! :rolleyes:

      "Ich möchte noch einmal meinen Standpunkt betonen, dass Metal und das Moralapostelgehabe [...] miteinander nicht zu vereinen sind."

      Und wer behauptet das? Du?
      Ich sage, sie sind sehr gut miteinander vereinbar. Oder wie sonst erklärst du dir hunderte unpolitische Metalbands da draußen?

      "Mehrnoch, und ich drücke mich absichtlich plakativ aus, ist Metal ohne Freiheit im Allgemeinen und Meinungsfreiheit im Besonderen, nichts als tot."

      Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass Festivals und/oder Musikmagazine rechtes Gesocks dulden müssen. Es liegt in deren eienem Ermessen, was sie tolerieren und was nicht. Nun wollen freilich die allermeisten nicht mit rechtem Gesocks assoziiert werden und bitten sich das konseqenterweise aus. Woran liegt das wohl...?

    • Vor 2 Jahren

      Was dein erstes Zitat von mir angeht, so möchte ich nur sagen: ehrlich miteinander diskutieren und Argumente austauschen ist das Eine, belehren wollen,übergriffig werden, Worthülsen und Schlagworte zum Einsatz bringen, um Zustimmung zu erzwingen, ist etwas ganz Anderes.
      Zum zweiten Zitat möchte ich nichts sagen, weil sich mir der Sinn hinter deinen Ausführungen nicht ganz erschließen will.
      Zum Letzteren möchte ich sagen, dass ich es nicht in Ordnung finde, Menschen als “rechtes Gesocks” oder sonstwas abzustempeln. In dieser Gesellschaft empfinde ich es als ein gewaltiges Problem, dass Menschen verlernt haben, miteinander zu sprechen. Es scheint nur darum zu gehen, jemandem einen Stempel aufzudrücken und ihn auszugrenzen, um nur ja nicht mit ihm assoziiert zu werden. Ich komme woanders her und empfinde diese Uniformiertheit des Denkens in Deutschland als sehr einengend und einfach nur traurig. Man hantiert hier mit lauter schwammigen Schlagworten wie “rechts”, ohne zu hinterfragen, was das Wort eigentlich bedeutet. Aber wozu hinterfragen, wenn man mit einem einzigen Stempel eine Person oder eine ganze Gruppe von Personen ausgrenzen kann, nicht wahr? Dann braucht man sich ja auch nicht die Mühe zu geben, sich mit einem Menschen als Menschen mit seinem eigenen Ich, seiner Individualität und seiner Einzigartigkeit zu befassen.
      Ich wünsche Euch vom Herzen einen schönen Abend noch!

    • Vor 2 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 2 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 2 Jahren

      Und schon wird auch der Impfbefürworter in eine Ecke gestellt.
      Und aus diesem Grund diskutiere ich über dieses Thema nicht mehr.
      Nur soviel, ich für meinen Teil habe Impfskeptiker niemals in eine rechte Ecke gedrängt.
      Allerdings lasse ich eine andere Begründung der Skeptiker als die
      Angst vor Nebenwirkungen oder Langzeitschäden nicht gelten.
      Ängste sind eben selten rational und letzten Endes nur von einem selbst zu überwinden.
      Aber jetzt hab ich in meiner Inkonsequenz doch wieder zuviel darüber geredet/geschrieben, dabei ging es mir doch nur darum dass es hier keinen Fall von
      Impfgegner = rechts gegeben hat und damit deine Anschuldigungen gegen Herrn Bossaller absolut haltlos sind!

  • Vor 2 Jahren

    Nicht impfen lassen, aber Angelripper heißen. Wie peinlich.

  • Vor 2 Jahren

    Bleibt einfach so. Political incorrect ;-)
    Ich freu mich auf euch in der Schauburg