Schon wieder gibt es einen neuen Grundsatz im Recording-Universum der Sophie Hunger. Betraf es beim letzten Mal noch die Instrumente (auf "Molecules" waren laut Album-Dogma nur Drum-Machine, Synthesizer, akustische Gitarre und Stimme erlaubt), geht es nun um die Art der Aufnahme. Alles muss live sein, …
Hab das Album schon einige Male durch und bin begeistert. Insbesondere "Bad Medication" finde ich toll, auch wenn ich nicht verstehe, was sie da am Anfang dahinbrabbelt. Weiteres Highlight: "Security Check".
Bis auf die chronisch affektierten Vocals isses okay. Schnappt sich von guten Einflüssen hier und da was heraus, woraus zwar nicht ganz was eigenes wird, aber dafür immerhin etwas ganz beachtliches.
Schon wieder gibt es einen neuen Grundsatz im Recording-Universum der Sophie Hunger. Betraf es beim letzten Mal noch die Instrumente (auf "Molecules" waren laut Album-Dogma nur Drum-Machine, Synthesizer, akustische Gitarre und Stimme erlaubt), geht es nun um die Art der Aufnahme. Alles muss live sein, …
Hab das Album schon einige Male durch und bin begeistert. Insbesondere "Bad Medication" finde ich toll, auch wenn ich nicht verstehe, was sie da am Anfang dahinbrabbelt. Weiteres Highlight: "Security Check".
Bis auf die chronisch affektierten Vocals isses okay. Schnappt sich von guten Einflüssen hier und da was heraus, woraus zwar nicht ganz was eigenes wird, aber dafür immerhin etwas ganz beachtliches.
"chronisch affektierten Vocals"
Hunger hat Akzent und?
Meurer + Aushilfsmeuri = ♥
Den Akzent meine ich nicht, sondern ihren aufgesetzten, unnatürlichen Gesangsduktus. Ich finds schnell anstrengend zu hören.
Ihr Gesang erinnert mich an Mia. Wirkt für mich nicht aufgesetzt. Gutes Album.
Gerade jetzt mit etwas Abstand: 5/5 ohne jede Frage. Großartiges Werk, sogar nochmal getoppt von dieser Aufführung: https://youtu.be/KOWVsgVOI_0?si=e560bKDWZp…