Es reicht ein Blick aufs Cover, um sich zu vergewissern, dass bei Spidergawd - allen Umwälzungen, Seuchen und sonstigem Stolpergeröll zum Trotz - alles irgendwie beim Alten geblieben ist. Wie auf den Alben zuvor zogen Émile Morel und Håvard Gjelseth ein Motiv zwischen Fantasy-Futurismus, Heavy Metal-Comic …

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  • Vor 2 Jahren

    Hauen einfach kurz vor Jahresende ein völlig geiles Album raus.

  • Vor 2 Jahren

    Boah. Die Scheibe habe ich nicht kommen sehen. Schockverliebt!

  • Vor 2 Jahren

    Ich auch nicht! Ich kannte die gar nicht. Genau das, was ich seit Längerem mal wieder suchte. Als Anspieltipp sei "Yours truly" empfohlen (was eine mit Mitpfeif- und Mitgrölnummer. Beim Anschlusstrack Narcissus' Eye weiß ich nicht, ob ich gerade Maiden (Powerslave) oder Sabbath (Anfangsriff) oder später im Song eigentlich Ritchie Blackmore höre. Geil gemacht.

  • Vor 2 Jahren

    Habe das auch mit der sechsten Scheibe ungebrochene wie -verholene Fanboytum des Autors mal zum Anlass genommen, die Band nachzuholen. Stehe bisher bei 4 und 5 und weil der Stoner-Anteil, der mir besonders auf der 4 den Zugang geebnet hat, ja dem Vernehmen nach auf den ersten Scheiben noch größer war, werde ich wohl erstmal die nachholen, aber die hier kommt garantiert auch noch dran. Finde das nämlich bisher (trotz oder vll. auch wegen einer gewissen Stadion-Rock-mäßigen Theatralik in Text und Gesang) wirklich außerordentlich gut. Merci deshalb schonmal @Ingo Scheel!