Nachdem sich Steven Wilson mit den vorangegangenen Alben zu The World's Most Valuable Prog Rock Player aufgeschwungen hat, steuert er mit "To The Bone" poppigere Gefilde an. Das erklärte Ziel: Der Prince oder Bowie seiner Generation werden. Da kann man ihm nur die Daumen drücken.
Sehr schönes Interview. Ich habe bei der französischen Zeile anfangs auch immer suicide verstanden, war sogar überzeugt davon, dass das so richtig ist, weil es einfach so viel Sinn macht. Ich verstehe nur "Post-Trump" nicht. Vielleicht eher "Post-truth". Wäre schön, wenn es schon Post Trump wäre.
Ich war mit meiner Tochter(Musikstudium) zum HCE Konzert in Hamburg. ToP Performance bei grottenschlechter Akustik.Viel zu laut. Ich verstehe Musiker nicht die es nicht um die Zechnik bei Konzerten kümmert.
Korrekt. Die meisten Musiker müssen sich an die Hausmischer halten, denn die kennen sich mit den meist grausamen Speakern und kaum behandelten Räumen noch am besten aus.
Nachdem sich Steven Wilson mit den vorangegangenen Alben zu The World's Most Valuable Prog Rock Player aufgeschwungen hat, steuert er mit "To The Bone" poppigere Gefilde an. Das erklärte Ziel: Der Prince oder Bowie seiner Generation werden. Da kann man ihm nur die Daumen drücken.
Es war einmal ein …
die sympatische OneManShow
Freitag kommt auch mein Review, liegt hier auf Halde, keine OneManShow aber fette Show, so viel kann ich schonmal spoilern.
Jo Meuri Aller, wie läuft es mit der Medikation?
Schönes Interview. Danke dafür!
Sehr schönes Interview.
Ich habe bei der französischen Zeile anfangs auch immer suicide verstanden, war sogar überzeugt davon, dass das so richtig ist, weil es einfach so viel Sinn macht.
Ich verstehe nur "Post-Trump" nicht. Vielleicht eher "Post-truth". Wäre schön, wenn es schon Post Trump wäre.
Ich glaube, das "Post-Trump" bezieht sich darauf, dass der Schaden mit der steigenden Popularität Trumps bereits angerichtet war.
Klasse Interview! Steven Wilson sollte ein Buch über seine Gedanken auf den Markt bringen. Immer wieder interessant
Ich war mit meiner Tochter(Musikstudium) zum HCE Konzert in Hamburg. ToP Performance bei grottenschlechter Akustik.Viel zu laut. Ich verstehe Musiker nicht die es nicht um die Zechnik bei Konzerten kümmert.
nicht jeder kann es sich leisten, eigene techniker mitzubringen. und auch die können bei akustisch beschissenen venues nicht immer viel ausrichten.
Korrekt. Die meisten Musiker müssen sich an die Hausmischer halten, denn die kennen sich mit den meist grausamen Speakern und kaum behandelten Räumen noch am besten aus.