Die letzten Zeilen des letzten gemeinsam aufgenommenen Stücks der größten Popband aller Zeiten könnten nicht besser ausgewählt sein: "Letztlich entspricht die Liebe, die du erhältst, der Liebe, die du gibst". Was sich auf Englisch noch etwas poetischer anhört: "And in the end / The love you take …
"Der Umstand, dass er keine Schuhe trug, führte zur absurden Verschwörungstheorie, dass es sich um einen Doppelgänger handele, da er in Wirklichkeit gestorben sei."
Na das nenne ich mal eine wasserdichte Beweisführung.
Die Beatles, Fotografen und die weiteren hundert Hände, durch die die Platte ging, bevor sie verkauft wurde, waren eben alle ziemlich verpeilt, so daß sie diesen eindeutigen Beweis veröffentlichten.
Eine Bewertung die für mich persönlich im zeithistorischen Kontext in Ordnung geht, rein musikalisch allerdings eher nicht. Die Frage ist ob das trennbar sein kann / sollte.
Wenn so eine Platte heute neu erscheinen würde, würde das Review hier bei laut.de ja eher so ausfallen: "Eingängige Melodien und Texte, geradezu ohrwurmtauglich? Was, die haben schon mal mit ihrer Musik Geld verdient? Nee, also, das ist uns aber jetzt zu kommerziell hier. Die laufen ja sogar im Radio! Mainstream-Alarm! Dafür gibt es maximal 3 Sterne. Mehr darf einfach nicht sein!"
Die letzten Zeilen des letzten gemeinsam aufgenommenen Stücks der größten Popband aller Zeiten könnten nicht besser ausgewählt sein: "Letztlich entspricht die Liebe, die du erhältst, der Liebe, die du gibst". Was sich auf Englisch noch etwas poetischer anhört: "And in the end / The love you take …
"Der Umstand, dass er keine Schuhe trug, führte zur absurden Verschwörungstheorie, dass es sich um einen Doppelgänger handele, da er in Wirklichkeit gestorben sei."
Na das nenne ich mal eine wasserdichte Beweisführung.
"Na das nenne ich mal eine wasserdichte Beweisführung."
Was wenn nicht das ist eine wasserdichte Beweisführung?
Die Beatles, Fotografen und die weiteren hundert Hände, durch die die Platte ging, bevor sie verkauft wurde, waren eben alle ziemlich verpeilt, so daß sie diesen eindeutigen Beweis veröffentlichten.
Eine Bewertung die für mich persönlich im zeithistorischen Kontext in Ordnung geht, rein musikalisch allerdings eher nicht. Die Frage ist ob das trennbar sein kann / sollte.
Ich finde ja, dass gerade diese Beatles-Platte ziemlich gut losgelöst vom zeithistorischen Kontext funktioniert.
McCartney ist so ein Arsch...
Wieso das denn? Und was hat das mit der Jubiläumsausgabe zu tun?
Steht doch im Text. Nicht mal jetzt kann er Harrison vorbehaltlose Credits gewähren. Er war halt immer der dumme kleine Junge für den guten Paul.
ja ich mag den paul auch am wenigsten
Wenn so eine Platte heute neu erscheinen würde, würde das Review hier bei laut.de ja eher so ausfallen: "Eingängige Melodien und Texte, geradezu ohrwurmtauglich? Was, die haben schon mal mit ihrer Musik Geld verdient? Nee, also, das ist uns aber jetzt zu kommerziell hier. Die laufen ja sogar im Radio! Mainstream-Alarm! Dafür gibt es maximal 3 Sterne. Mehr darf einfach nicht sein!"
das cover erinnert mich an meine verschollene Liebe
damals war ich noch nicht so ein Versager und auch noch kein Vater von 3 nörgelnden Kinder
Damn das Leben ist -- strange