"Was immer ihm im Kopf umherschwirrt, er geht sofort raus und setzt es um", versucht Dead Weather-Sängerin Alison Mosshart die kreativen Schübe des Band-Initiators Jack White in Worte zu fassen. Nach den White Stripes und den Raconteurs wirft der Gitarrist nun seine dritte Band ins Rennen, bei der …
Kann mir mal jemand sagen, warum hier noch nicht, das neue Nebenprojekt von Jack White besprochen wurde? Die Platte ist nämlich so ziemlich das Hörbarste, was in den letzten Wochen produziert wurde.
ich habs mir am esten Tag gekauft und finds ziemlich genial^^. Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich nen Jack White Fanboy bin . Vor allem kann man bei der Band am wenigstens die White Stripes raushören was (wie schon gesagt wurde) daran liegt, dass White die meisten Songs nicht geschrieben hat. Überraschend gut das Teil
Ich dachte schon, die Review kommt nie... Machen wir´s kurz: Ich hatte große Erwartungen und wurde auch nicht enttäuscht! Fühlt sich verdammt gut an. Bis jetzt sind meine Favoriten So Far From Your Weapon und I Cut Like A Buffalo. Mal sehen, wie es sich nach den nächsten 30 Durchläufen verhält.
"Treat me like your mother" ist echt heiße Soße. Macht schon Laune. Aber insgesamt schaff ich es nicht mir auf Albumlänge diese fast schon rockige Jamsession zu geben... vieles trifft einfach nicht meinen Nerv.
Ziemlich abgefahrener, experimenteller Garage- , Blues- und Psychedelik- Rock mit 70´s- Anleihen. Verdammt gut! Das Album lebt eher von seiner Atmosphäre, als durch Hits. Man muss dem ganzen definitiv Zeit geben.
Ich höre gerade nochmal das Album. Boah, wie geil sind denn "So Far From Your Weapon" und "Will There Be Enough Water?". Beim ersten diese geilen Bass- und Gitarrenläufe, beim letzten, dass man mit so viel Minimalismus so eine loungig- düstere Atmosphäre erzeugen kann. Der Vegleich mit Birthday Party/ Nick Cave drängt sich da bei mir auch auf. Klingt aber auch eigenständig genug, um so zu überzeugen. Die Platte muss ich haben.
@tonitasten (« Klingt aber auch eigenständig genug, um so zu überzeugen. Die Platte muss ich haben. »):
Absolut zurecht. Die Platte ist eine absolute Offenbarung - hat einfach was von einem unglaublich heftigen Sommergewitter. Mich erinnert die Art und Weise, wie die Herrschaften hier Blues auslegen, zwar sehr an Jon Spencer, aber das muss ja nicht negativ sein. Mag sein, dass das Ergebnis für den ein oder anderen kein Blues ist, aber da unterstelle ich mal, dass mancher die Wandlungsfähigkeit des Blues unterschätzt. Sehr geiles Album!
ich bin eher überzeugter white stripes, upholsterers[ebenfalls mit jack white] & raconteurs hörer. diese art von musik ist ziemlich anders als die bisherigen projekte von white. also ich sehe es eher im negativen sinne. mag white lieber am mikrofon bzw. an der gitarre als am schlagzeug. ebenfalls höre ich auch sehr gerne the kills...aber dieses projekt hat ebenfalls damit keinerlei etwas zutun obwohl die sängerin diesselbe ist. naja kurz und bündig... ...das album gefällt mir sogarnicht obwohl ich anfangs positiv von der populäre band besetzung erstaunt war.
hang you from the heavens ware noch ganz okay aber insgesamt wieder eine supergroup, deren mitglieder in ihren anderen bands gute musik machen, aber zusammen nur mist herauskommt 1+1 ist halt doch nicht immer 2
"Was immer ihm im Kopf umherschwirrt, er geht sofort raus und setzt es um", versucht Dead Weather-Sängerin Alison Mosshart die kreativen Schübe des Band-Initiators Jack White in Worte zu fassen. Nach den White Stripes und den Raconteurs wirft der Gitarrist nun seine dritte Band ins Rennen, bei der …
Kann mir mal jemand sagen, warum hier noch nicht, das neue Nebenprojekt von Jack White besprochen wurde? Die Platte ist nämlich so ziemlich das Hörbarste, was in den letzten Wochen produziert wurde.
also der große wurf ist es nicht, da muss ich dir widersprechen, aber schon recht gelungen. ungewöhnlich aggressiv auch.
ich denke, eine laut-review wird noch folgen (sind halt nicht die schnellsten hier).
are friends electric is geil, und das cover mag ich! mal in den rest reinhören..
ich habs mir am esten Tag gekauft und finds ziemlich genial^^. Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich nen Jack White Fanboy bin .
Vor allem kann man bei der Band am wenigstens die White Stripes raushören was (wie schon gesagt wurde) daran liegt, dass White die meisten Songs nicht geschrieben hat. Überraschend gut das Teil
http://www.laut.de/lautstark/cd-reviews/d/…
Ich dachte schon, die Review kommt nie...
Machen wir´s kurz: Ich hatte große Erwartungen und wurde auch nicht enttäuscht! Fühlt sich verdammt gut an. Bis jetzt sind meine Favoriten So Far From Your Weapon und I Cut Like A Buffalo. Mal sehen, wie es sich nach den nächsten 30 Durchläufen verhält.
bester song: Treat me like your mother
You came on too late
Play dumb,
Play dead,
Play straight
Who's got it figured out?
Play dumb, play dead, play straight
Who's got it figured out?
Play straight
Trying to manipulate
M-a-n-i-p-u-late
Am I?
M-I-too?
Am I too?
Late?
2. hang you from the heaven
3. no hassle night
erste hälfte der platte ist deutlich besser als die zweite
albumstream (http://3voor12.vpro.nl/luisterpaal/#)
Hang you from the Heaven läuft und gefällt.
Wird angecheckt, ich liebe Jack White, wenn er den Blues raushängen lässt. Yeah!
"Treat me like your mother" ist echt heiße Soße. Macht schon Laune.
Aber insgesamt schaff ich es nicht mir auf Albumlänge diese fast schon rockige Jamsession zu geben... vieles trifft einfach nicht meinen Nerv.
Eher nervig. Und wo da Blues ist, frag ich mich auch.
Ziemlich abgefahrener, experimenteller Garage- , Blues- und Psychedelik- Rock mit 70´s- Anleihen. Verdammt gut! Das Album lebt eher von seiner Atmosphäre, als durch Hits. Man muss dem ganzen definitiv Zeit geben.
nen paar höhepunkte, aber eher durchschnittsware.
der letzte song ist einfach nur grauenhaft; uninspiriert und langweilig.
ein album das man schnell wieder vergessen kann.
einzig die trocken-schrummelige art ist ganz gut.
jack sollte wieder raconteurs weiter machen...
Mmh, gerade "No Hassle Night" und "Will There Be Enough Water?" find ich am grossartigsten.
@tonitasten (« Mmh, gerade "No Hassle Night" und "Will There Be Enough Water?" find ich am grossartigsten. »):
will there be enough water großartig? naja.
6 1/2 minuten gepflegte langeweile.
Ich höre gerade nochmal das Album. Boah, wie geil sind denn "So Far From Your Weapon" und "Will There Be Enough Water?". Beim ersten diese geilen Bass- und Gitarrenläufe, beim letzten, dass man mit so viel Minimalismus so eine loungig- düstere Atmosphäre erzeugen kann. Der Vegleich mit Birthday Party/ Nick Cave drängt sich da bei mir auch auf. Klingt aber auch eigenständig genug, um so zu überzeugen. Die Platte muss ich haben.
@tonitasten (« Klingt aber auch eigenständig genug, um so zu überzeugen. Die Platte muss ich haben. »):
Absolut zurecht. Die Platte ist eine absolute Offenbarung - hat einfach was von einem unglaublich heftigen Sommergewitter. Mich erinnert die Art und Weise, wie die Herrschaften hier Blues auslegen, zwar sehr an Jon Spencer, aber das muss ja nicht negativ sein. Mag sein, dass das Ergebnis für den ein oder anderen kein Blues ist, aber da unterstelle ich mal, dass mancher die Wandlungsfähigkeit des Blues unterschätzt. Sehr geiles Album!
ich bin eher überzeugter white stripes, upholsterers[ebenfalls mit jack white] & raconteurs hörer.
diese art von musik ist ziemlich anders als die bisherigen projekte von white.
also ich sehe es eher im negativen sinne.
mag white lieber am mikrofon bzw. an der gitarre als am schlagzeug.
ebenfalls höre ich auch sehr gerne the kills...aber dieses projekt hat ebenfalls damit keinerlei etwas zutun obwohl die sängerin diesselbe ist.
naja kurz und bündig...
...das album gefällt mir sogarnicht obwohl ich anfangs positiv von der populäre band besetzung erstaunt war.
hang you from the heavens ware noch ganz okay aber insgesamt wieder eine supergroup, deren mitglieder in ihren anderen bands gute musik machen, aber zusammen nur mist herauskommt 1+1 ist halt doch nicht immer 2
Habt doch beide keine Ahnung