Es braucht zuweilen nicht viel, um ein Konzeptalbum zu stricken. Eine kleine Idee, ein Song, ein Erlebnis – und schon entspinnt sich daraus ein großes Klangnarrativ. Wayne Coyne erlebt es 2017, als Tom Petty stirbt. Coyne bleibt an der Doku "Runnin' Down A Dream" hängen, Peter Bogdanovichs vierstündiger …
Mal wieder saustark! Bei den Lips weiß man wirklich nie, ob die nächste Platte einen hoffnungslos überfordert, aktiv abstößt oder einfach gekonnt und butterweich ins Gehör geht. Schön, daß sie hier vor allem gute Songs schreiben wollten!
Erneut eine Wundertüte mit leckeren Überraschungen aus dem verrückten Lippen-Universe. Alleine für diesen Nonkonformalismus fern von Genre-Schubladen muss man auch dieses grandiose Album wieder mögen. 5von5.
Es braucht zuweilen nicht viel, um ein Konzeptalbum zu stricken. Eine kleine Idee, ein Song, ein Erlebnis – und schon entspinnt sich daraus ein großes Klangnarrativ. Wayne Coyne erlebt es 2017, als Tom Petty stirbt. Coyne bleibt an der Doku "Runnin' Down A Dream" hängen, Peter Bogdanovichs vierstündiger …
Mal wieder saustark! Bei den Lips weiß man wirklich nie, ob die nächste Platte einen hoffnungslos überfordert, aktiv abstößt oder einfach gekonnt und butterweich ins Gehör geht. Schön, daß sie hier vor allem gute Songs schreiben wollten!
Gute Renzessionierung übrigens!
Erneut eine Wundertüte mit leckeren Überraschungen aus dem verrückten Lippen-Universe. Alleine für diesen Nonkonformalismus fern von Genre-Schubladen muss man auch dieses grandiose Album wieder mögen. 5von5.
richtig starke scheibe. bei den lips wird man wirklich nie enttäuscht.