laut.de-Kritik

Musik, Glaube und LSD überwinden alle Grenzen.

Review von

Nach Los Angeles kommen andere Städte, dann kommt San Bernardino und dann kommt die Wüste. In der Mojave wachsen schiefe Palmlilien, man nennt sie Joshua Trees. Meistens ist es heiß und staubig, wenn die Nacht angeht, legt sich ein Schalter um und es wird schnell dunkel und kalt.

Seltsames gibt es in dieser Gegend zu sehen: einen riesigen Felsen, unter dem sich im Zweiten Weltkrieg ein deutscher Spion (zumindest einer, den man dafür hielt) versteckte. Ein paar Kilometer weiter: ein schneeweißes UFO-Haus aus den 50ern. Irgendwo im Nirgendwo eine Welchblechhütte, in der Bier gebraut wird und in der abends insgeheim internationale Größen für Trinkgelder spielen. Dass die Aliens schon einmal hier gewesen sind, ist gewiss. An jeder Ecke ist ihr Werk zu beobachten, merkwürdige Kreaturen vor Supermärkten und Tankstellen flirren in der Hitze.

Weil das Benzin ausging, durfte Gram Parsons hier nicht seine letzte Ruhe finden. Er starb 1973 in einem Motel neben dem großen Nationalpark, wo ein Totenkopffelsen die knipsenden Touristen zur Vorsicht mahnt. Den mit Schnaps und Heroin vollgepumpten Kadaver des Sängers versuchten zwei Freunde zwischen den Palmlilien und Steingebilden zu verbrennen. So hatte Parsons es verfügt.

Weil das Benzin ausging aber, verschickte ihn "Freund und Helfer" dann, kalt und verkohlt, zu seiner Orangenhändlerfamilie. Er liegt in Louisiana, weit weg von der magischen Staublandschaft, die ihm seine beste Musik bescherte. Ebenso wie der berühmte weiße, mit Blumen bestickte Cowboyanzug des Schneiders Nudie Cohen hat sie ihn überdauert. Parsons schönstes Werk ist nicht nur physisch unsterblich: "The Gilded Palace Of Sin" ist das Äquilibrium aus Transzendenz und einfacher Wahrheit.

Ob nun Bob Dylan der erste war, weil er 1966 nach Nashville ging, um "Blonde On Blonde" aufzunehmen, oder doch die Byrds, die ebendort 1968 "Sweetheart Of The Rodeo" herstellten: Country Rock ward geboren und lebte für einige Jahre recht umtriebig. Man kombinierte die Arbeiterpoesie des volkstümlichen Schlagers der Südstaaten und die musikhandwerkliche Exzellenz seiner Interpreten mit der Kreativität der jugendlichen LSD-Hirne von der Westküste.

The Grateful Dead, The Band, The Allman Brothers Band, Poco, Eagles, America, Buffalo Springfield, sogar die Rolling Stones versuchten sich an dem neu erfundenen Americana-Feeling, gebastelt aus Nostalgie und Progressivismus. In diesen magischen, den goldenen Jahren der Rockmusik, entstand in jeder Ecke der westlichen Hemisphäre genug Großartigkeit für die kommenden Jahrzehnte.

1969, nachdem Gram Parsons und Chris Hillman großartige Alben mit den Byrds gemacht hatten, destillierten sie das Großartigste aus "The Notorious Byrd Brothers" und "Sweetheart Of The Rodeo" zum ersten Album ihrer neuen Band, die sich aus einfachen, drogeninduzierten Gründen Flying Burrito Brothers nannte.

Elf Lieder schafften es aufs Vinyl von "The Gilded Palace Of Sin", das mit 37:24 Minuten hart an der Befüllbarkeitsgrenze einer Langspielplatte kratzt. Elf Lieder, und kein Hit. Elf Lieder, und jedes einzelne hörenswert. Genau sechzig Sekunden dauert der nette Country-Bluff, bis man begreift, dass man es hier nicht mit einer breithütigen Trinkercombo zu tun hat.

"Sneaky" Pete Kleinow dreht die vollverzerrte Pedal-Steel-Gitarre auf, der Irrsinn schreit nach Speed und Acid, "Christine's Tune" fliegt programmatisch selbstverständlich um die Ohren, denn: "She's telling dirty lies! / She's a devil in disguise!" Hier sind nicht Hillbillies am Werk, sondern Großstädter. "Sin City" ist keine Hymne über das Event Las Vegas, sondern über die Routine Los Angeles', über dreckige Plattenmanager und die Gier des täglichen Brots Musikbusiness: "This old earthquake's gonna leave me in the poor house / It seems like this whole town's insane / On the thirty-first floor a gold-plated door / Won't keep out the Lord's burning rain." Auf Verpackungen mit gottesfürchtigem Aufdruck verstand sich Parsons vorzüglich, er hatte er kurzzeitig in Harvard Theologie studiert.

"Der vergoldete Palast der Sünde" ist eine Holzhütte in der Einöde, aus der zwei Schönheiten in lasziver Pose locken. Ein Geisterstadtbordell im Wilden Westen, vor dem die Burrito-Freier in ihren psychedelisch bestickten Baumwollanzügen posieren. Das legendäre Albumkunstwerk schoss Dylan- und Stones-Fotograf Barry Feinstein unweit des Joshua Tree Inn, in dem Parsons starb.

Dass man sexy Subversion nicht als Chauvinismus missverstehen soll, zeigt auch das Cover von Aretha Franklins "Do Right Woman, Do Right Man". Ursprünglich eine durchaus feministische Hymne an die Männerwelt, vor allem der schwarzen Community. Die Burritos machen einen schneeweißen Wafflehouse-Walzer daraus, gesungen von zwei Männern in emotionaler und tonaler Harmonie. Fast schon schwul, zumindest kurios, gleichzeitig wunderschön. Dasselbe gilt für "Dark End Of The Street", einem erneut Horizonte sprengenden James-Carr-Cover. Das Thema wechselt von Gelehrigkeiten über harmonische Zweisamkeit nun zur Problematik des leidenschaftlichen Seitensprungs.

Man muss so weit gehen und festellen, dass dieses Album ohne die Mitwirkung von "Sneaky" Pete nicht annähernd dieselbe Magie verstrahlen würde. In Wheels jagt er sein Instrument erneut durch einen heulenden Fuzz-Effekt, wo er "Do Right Woman" noch mit zuckersüßesten, vehallten Arpeggios und Slides zierte.

Ebenso ist die Bassarbeit von Chris Ethridge durchweg phänomenal. Die beiden wohl berühmtesten Kompositionen der LP machen dies begreiflich. In "Hot Burrito #1" stützt und leitet Ethridges Basslinie den gesamten Song. Im Wesentlichen besteht die Ballade mit der berühmten (von Elvis Costello einst als Titel seiner unhörbaren Verwurstung hergenommenen) Zeile "I'm your toy, I'm your old boy" aus ihm und Parsons Stimme. Nicht weniger komplex fällt seine Arbeit in "Hot Burrito #2" aus, wo er dem pianolastigen Mid-Tempo-Track einen Schuss Funk verpasst, ohne ein einziges Mal mit dem Daumen ungehörig auf die Saiten zu schlagen.

"The Gilded Palace Of Sin" geriet trotz aufwändiger Produktion und der Mitwirkung mehrerer Genies zum Flop. Nur etwa 40.000 Kopien verkauften sich im ersten Halbjahr. Ähnlich wie beim Bananenalbum der Velvet Underground schwoll die Legende des Werks mit dem Schicksal seiner Protagonisten und dem Nachhall auf die Musikerszene allmählich an und hat sich nunmehr unzweifelhaft im Kanon der Popmusik verfestigt.

Das Opus Magnum der kosmisch-amerikanischen Musik, mit dem sich unzählige journalistische Artikel, Bücher, gar Promotionsarbeiten beschäftigen, endet bezeichnenderweise mit einem Lied namens "Hippie Boy" und Applaus. Fast fünf Minuten lang erzählt das Stück eine absurde wie tragische Geschichte, die mit Gospel endet. Die Einzelverse bleiben fernab der Ironie, verdeutlichen aber Parsons Mission:

"So we walked together that way through this neighborhood / Finally he turned around to me and he / He said: 'Friend you know we're a million miles apart / But you know something? We can enjoy the sunshine and the weather' / So why don't we put our differences aside / And just talk to each other?" Schwarz und Weiß, Redneck und Yankee, Hippie- und Cowboy: Musik, Glaube und LSD können sie alle vereinen.

In der Rubrik "Meilensteine" stellen wir Albumklassiker vor, die die Musikgeschichte oder zumindest unser Leben nachhaltig verändert haben. Unabhängig von Genre-Zuordnungen soll es sich um Platten handeln, die jeder Musikfan gehört haben muss.

Trackliste

  1. 1. Christine's Tune
  2. 2. Sin City
  3. 3. Do Right Woman
  4. 4. Dark End Of The Street
  5. 5. My Uncle
  6. 6. Wheels
  7. 7. Juanita
  8. 8. Hot Burrito #1
  9. 9. Hot Burrito #2
  10. 10. Do You Know How It Feels
  11. 11. Hippie Boy

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3 Kommentare mit 31 Antworten

  • Vor 5 Jahren

    Nie gehört, das Album. Das ist jetzt echt ne Überraschung.

  • Vor 5 Jahren

    Gewiss ein amerikanischer Klassiker, aber ich kann mit diesem duseligen Country-Rock wenig anfangen und mit Gram Parsons Musik auch nicht viel mehr. Für das Woodstock-Jahr 1969 einfach zu miefig, ich würde immer CCR und Grateful Dead vorziehen.

  • Vor 5 Jahren

    "mit dem sich unzählige journalistische Artikel, Bücher, gar Promotionsarbeiten beschäftigen"

    Es gibt ohne Ende Musik die ausschließlich bei Kritikern, Autoren und Akademikern Gehöhr finden. Beim Publikum führen sie aber ein Nischendasein und lagen wie Blei in den Regalen der Plattenläden rum. Nun gut gibt es halt jetzt Steine fürs rumliegen, machen Steine halt so.

    • Vor 5 Jahren

      und gibt halt musik, die kann jeder idiot mitgröhlen und die verkauft sich wie kaltes pullenbier in der wüste.

      "We will, we will, rock you....."

    • Vor 5 Jahren

      Es gibt halt paranoide Idioten, die gröhlem einem in gelangweilter Wiederholungschleife hinterher, hallo deine Truppe find ich mal so richtig scheiße, obwohl da null Zusammenhang her zu stellen ist. Kannst dich also wie der Stein wieder ablegen Para, weißt doch Hunde die bellen beißen nicht! Anspieltipp für dich "The Black Keys - Let´s Rock"!

    • Vor 5 Jahren

      Der Einfluss, den "The Gilded Palace of Sin" auf Musiker der unterschiedlichsten Genres, auch Jahrzehnte nach seinem Erscheinen, hatte, ist natürlich unwesentlich für die Platzierung in der Meilensteinkategorie. Bitte nur noch Platten aufführen, die Meuri und seine Bauernfreunde in der Sammlung haben und regelmäßig zwischen Magic Bus und Best Of Markus Wiebusch auflegen, bis die Mutter des besten Kumpels schweißgebadet in die Kojen geplumpst ist.

    • Vor 5 Jahren

      Markus Wiebusch hat bis jetzt keinen Stein verdient, allenfalls in Formation mit Kettcar, obwohl ich das auch stark bezweifele! The Who hat schon, fand aber das Live in Leeds Stein würdiger, geht klar.

      Was die Mutter (Gott hab sie seelig) meines Kumpels mit den Steinen hier zutun hat, erschließt sich mir nicht?

      Der Einfluss des namentlich unbekannten Neandertalers, als er einen Kiesel auf einen Stein schlug, ist unbestritten! Das nur ein paar tausend Jahre her, erinnert sich keiner so recht mehr dran. War es einer oder eine Kieseltrommelneandertaler Band? War es Worldmusik oder spielte die Kieseltrommel nur in einer Höhle? Höhlte der Kiesel den Stein auf den er geschlagen wurde und ging die Erfindung des Trommelfells gleich einher mit dem ersten Schlag?:P

    • Vor 5 Jahren

      Speedi zerstört den Morphologen! Erlebt man auch nicht alle Tage

    • Vor 5 Jahren

      Air wie wäre es wenn du oder der Morphologe mal anfangt zu argumentieren, anstatt Bier (Oettinger Sonntagmorgen vertreibt Kummer und Sorgen, nicht dein ernst?) geschwängerte Trinkreime zu formulieren?

      Ernsthaft, meine These ist das The Gilded Palace of Sin den meisten Musikhörern ein unbeschriebens Blatt ist. Dem entgegen gesetzt wurde eine Ansammlung an Fachpublikum. Ich bezweifel das ausserhalb dieses Kreises, der Stein hier nach voll ziehbar ist. Dafür ist mir der Einfluss dieses Fachpublikums auf Musiker, auch nicht ausreichend belegt. Na Lust das zu entkräften?

    • Vor 5 Jahren

      Absolut nicht bin damit beschäftigt meinen Oettingerspiegel zu halten schließlich gilt es heute noch eine Nachtschicht zu stemmen!

    • Vor 5 Jahren

      "Ich bezweifel das ausserhalb dieses Kreises, der Stein hier nach voll ziehbar ist. Dafür ist mir der Einfluss dieses Fachpublikums auf Musiker, auch nicht ausreichend belegt. Na Lust das zu entkräften?"

      Ich bezweifele, dass sich außer Dir auch nur ein Mensch Gedanken darüber macht, ob ein hier "ausgezeichnetes" Album den "Meilenstein" auch verdient hat. Du bist hier nämlich der Einzige, der hier regelmäßig diese Würdigung in Frage stellt.

    • Vor 5 Jahren

      "Ernsthaft, meine These ist das The Gilded Palace of Sin den meisten Musikhörern ein unbeschriebens Blatt ist. [...] Ich bezweifel das ausserhalb dieses Kreises, der Stein hier nach voll ziehbar ist."

      ---> "In der Rubrik "Meilensteine" stellen wir Albumklassiker vor, die die Musikgeschichte oder zumindest unser Leben nachhaltig verändert haben. Unabhängig von Genre-Zuordnungen soll es sich um Platten handeln, die jeder Musikfan gehört haben muss."

      Was ist daran eigentlich so schwer zu verstehen?

    • Vor 5 Jahren

      Am Wörtchen "muss" finde ich nichts unverständlich, Schwinger! Copy/Paste tust auch beherrschen, mit dem diskuttieren bekommst irgendwann auch sicher hin. ;)

      Para, Freund! Für deine Verhältnisse auch viel Mühe gegeben, rein argumentativ drehst dich mit der Aussage auch um dich selbst. Siehste letztlich sind wir alle allein. Und mich stört es halt nicht! ;)

    • Vor 5 Jahren

      Speedi, du windiger Fuchs, du!

    • Vor 5 Jahren

      Ich denke, du könntest mal langsam einen Sidekick gebrauchen und werde ab jetzt voll und ganz deinen haarigen Rücken decken, mon chérie.

      Hab die Rezension auch mittlerweile gemeldet. Geht gar nicht, dass Qualität und musikalischer Einfluss hier höher gewertet werden als die Verkaufszahlen. Zumal der Alternative Country und sämtliche Künstler, die durch diesen inspiriert wurden, meinen Kollegen Speedi und mich eh nicht hinterm Ofen hervor locken können. Dafür fehlt ihnen einfach die entscheidende Brainstrahlkraft.

      Gruß M

    • Vor 5 Jahren

      Danke Gleep, bei dir hab ich wirklich den Eindruck, das du mich nicht mitleidig belächelst, sondern meiner Argumentation etwas abgewinnen kannst. Danke dafür!

      Bei Morpho habe ich den Eindruck noch nie gehabt, zumindest in diesem Faden hier. Mir geht es nicht darum, das mich bestimmte Musik hinter irgend einem Ofen hervorlockt. Gewichte die Kriterien gleichwertig, das der Schlüssel. Musik und hier Populärmusik funktioniert nur so. Hören/bewerten nur Autoren/Kritiker die Musik und ansonsten bleibt der Erfolg aus, ist ein Stein für die Katz. Im Umkehrschluss kommt auch niemand auf die Idee Helene oder Modern Talking einen Stein zu vergeben.

    • Vor 5 Jahren

      Bei meiner Anwort hatte ich noch nicht gesehen, das Morpho längst den Stein für MT fordert!

    • Vor 5 Jahren

      "Hören/bewerten nur Autoren/Kritiker die Musik und ansonsten bleibt der Erfolg aus, ist ein Stein für die Katz"

      Warum? Hier geht's doch vor allem um persönliche Meilensteine (ich hasse dieses Wort) in der musikalischen Entwicklung. Was haben die Verkaufszahlen damit zu tun?

    • Vor 5 Jahren

      Hier geht es auch aber nicht ausschließlich um persönliche Steine. Das steht doch da Schwinger!

      Warum sollte ich oder du mich den für einen Stein überhaupt interessieren, wenn der Autor des Werks mich nicht unterhalten/belehren/Wissen sharen möchte?

    • Vor 5 Jahren

      Gestern die Frauen versagt nun die U21, da kann man auch nebenbei in Laut kucken. :)

    • Vor 5 Jahren

      "Hier geht es auch aber nicht ausschließlich um persönliche Steine. Das steht doch da Schwinger!"

      Aber die persönliche Bedeutung ist eine ausreichende Bedingung, signalisiert durch das Wort "zumindest".

      "Warum sollte ich oder du mich den für einen Stein überhaupt interessieren, wenn der Autor des Werks mich nicht unterhalten/belehren/Wissen sharen möchte?"

      Weil Unterhaltung doch vollkommen subjektiv ist. Das kannst du doch gar nicht verallgemeinern.
      Außerdem: Ging es nicht vorhin noch um Verkaufszahlen?

    • Vor 5 Jahren

      Müsste ich nachlesen Schwinger mit Verkaufszahlen, ich mein da ging es auch aber nicht ausschließlich drum. "Zumindest" find ich schwächer als mein "ausschließlich"!

      Bei Autoren hab ich schon den leichten Verdacht das sie für eine Allgemeinheit schreiben, meinetwegen subjektiv ihr Geschreibsel würzen, aber über der und zusammenfassend Perspektive liefern. Was du und ich halt nicht blicken, bisschen erklären, bisschen Spaß am Werk vermitteln usw.

    • Vor 5 Jahren

      Genau das ist doch in dem Text geschehen. Autor hat Wissen vermittelt usw. Ich raff immer noch nicht, was eigentlich dein Problem ist.

    • Vor 5 Jahren

      Man könnte fast vermuten, Speedie wünscht vor der "Adelung" einen Albums angerufen zu werden um letztendlich sein "OK" für die Veröffentlichung der MS-Rezi zu geben.
      Dass Ross auf dem er sich sonst bewegt ist doch so hoch, dass unser Künstler der Deutschen Sprache (Wort und Bild) kaum den Boden erkennen dürfte.

    • Vor 5 Jahren

      Der Cowboy stieg von seinem Ross und wegen des Staubes den er aufgewirbelt hatte war ein wenig Angst dabei. Doch kam er sicher runter vom Gaul. Ruckzuck befand er sich im nächsten Salon und ölte sich die Kehle mit einem Oettinger hell. Es ging ihm gut.

      Nach drei Oettinger hell, dachte sich der einsame Streiter sein Pferd braucht auch was an Wasser. Also Eimer gefüllt und raus. Er schaute nicht schlecht das dort eine Giraffe stand.

      Warum gings nochmal?

      Para die Praktikanten bekommen meine Nummer nicht! ;)

    • Vor 5 Jahren

      Er ging in den Salon? Wollte er sich die Haare machen lassen?

    • Vor 5 Jahren

      Glück gehabt, wusste ich auch nicht! ;)

      Zitat Wikipedia: Saloon ist seit ungefähr 1800 ein westamerikanischer, leicht selbstironischer Begriff für eine Kneipe oder ein Motel aus dem ursprünglich französischen, seit dem 18. Jahrhundert auch im Deutschen gebräuchlichen Wort Salon (sinnentsprechend dem repräsentativen Wohnzimmer des Großbürgertums und des Adels). Ein Saloon entspricht größtenteils den Klischees aus Western-Filmen und Wildwestromanen.

    • Vor 5 Jahren

      Ich weiß das. Du hast es falsch geschrieben...

    • Vor 5 Jahren

      Bin entschuldigt Schwinger, wenn Deutsche eine Geschichte schreiben, Karl May war nie im Wilden Westen! :D

    • Vor 5 Jahren

      "Der Cowboy stieg von seinem Ross und wegen des Staubes den er aufgewirbelt hatte war ein wenig Angst dabei. Doch kam er sicher runter vom Gaul. Ruckzuck befand er sich im nächsten Salon und ölte sich die Kehle mit einem Oettinger hell. Es ging ihm gut.

      Nach drei Oettinger hell, dachte sich der einsame Streiter sein Pferd braucht auch was an Wasser. Also Eimer gefüllt und raus. Er schaute nicht schlecht das dort eine Giraffe stand."

      Für solche Postings komme ich hierher!
      Großes Kino, Stephan! Mach weiter so!

    • Vor 5 Jahren

      Red dead redemption 3 confirmed

    • Vor 5 Jahren

      Hahaha, der kugelige alte Rentner Stephan schwingt mal wieder große, sülzige Reden, großartig. :lol:

    • Vor 5 Jahren

      Wow. Du scheinst ja ein ganz tougher Typ zu sein.