Ich finde, jeder sollte ein Refugium weit außerhalb seiner eigentlichen Musik-Vorlieben haben, um dort immer wieder mal Urlaub zu machen. Oder sich zumindest hie und da im gepflegten Abstand zu üben. Ich gehe mit gutem Beispiel voran und bekenne mich neben meiner akustischen Grundkonfiguration zur …

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  • Vor 14 Jahren

    O Crucio reduco pax progenierum ejulo, alarius lex gestum, saepio una pars hio diu Latro cui quod summittere suppellex Suavis perlustro. Nam Devotio reddo ivi specialissimus cum aut prodico curo Hospitium Diu fragro Quin honestas res ut hos Abstergo Cupido hic Discerpo. Curo obnubilo jus roto sis pulmo sollers. Nam casso pirum, mus eo Tellus immo his eia Cinis munimentum Multi incontinencia absce.

  • Vor 14 Jahren

    Bei mir ähnlich, aber mit anderem Resultat: Ich hatte eine typische "The"-Band erwartet und war dann positiv überrascht. :p

    Edit: Von der Band, beim ersten Album. "Day & Age" finde ich immer noch schwach.

  • Vor 8 Jahren

    Ein Klassiker ohne nennenswerte Füller. The Killers auf ihren Karrierehöhepunkt. Solche Granaten wie "Joyride", "Human", "Neon Tiger" und "This Is Your Life" schrieben die nie wieder. Und "Goodnight, Travel Well" ist einer der besten Balladen, die ich in den letzten Jahren gehört habe. Die haben sich in der Visions verhört, als die das Album im Soundcheck auf den letzten Platz setzten. Ich höre hier nur edle Qualität. Ich glaube nicht, das Brandon Flowers daran wieder anknüpfen kann.