Kaum mehr als ein Jahr nach "Bedlam In Goliath", das sich auf das handwerkliche Geschick seiner Protagonisten verließ, gestehen Mars Volta selbst indirekt ein, zuletzt den Faden verloren zu haben. Sämtliche negativen Progrock-Klischees - Muckertum, prätentiöse Technikprahlerei, Überladenheit – …
Ey zuerst motzt ihr, dass das Album zu abgedreht ist (letztes) und jetzt ists zu normal. Entscheidet euch mal, ihr scheiss Laut-Deppen!!!!11111einzweifünf
ich hör mich erst mal warm, bevor ich hier über die Kritik herziehe! Alex wäre für mich wieso in Sachen Plattentest der bessere Mann gewesen...wat sachst du denn über das neue Werk?
Gut das die Geschmäcker verschieden sind - ich halte diese Scheibe neben der ersten für die bisher beste, weil die Musik endlich wieder nachvollziehbar ist und vor allem "entspannter" ... diese irren Salsa-Attacken konnte ich immer nur ganz schlecht ertragen. Ich geb der Scheibe 4 von 5
Habe mich nach Frances... von TMV verabschiedet - zuviel Frickelei ... ich muss mir wohl selbst unterstellen, dass mir da der intellektuelle Zugang fehlt - (oder auch bewusstseinserweiterne Dinge).
Die Art von Musik, mit der ich früher tagein tagaus mein unverbrauchtes Hirn strapaziert habe, muss ich heute nach 'ner Minute ausschalten. Aber das interessiert Euch wahrscheinlich herzlich wenig ...
Ergo: Habe die neue TMV noch nicht gehört, freue mich aber jetzt schon drauf!
Ja, jeder Geschmack ist natürlich verschieden. Für mich zählt "Frances the Mute" auf voller Lautstärke zu den intensivsten Erlebnissen, die ich jemals mit Musik hatte ^^
@Ragism (« Wer etwas über The Mars Volta und ihren Output wissen möchte, der geht einfach nicht auf laut.de, so einfach ist das. »): Wieso nicht? Man wird doch über beides informiert.
@Ragism (« Ja, jeder Geschmack ist natürlich verschieden. Für mich zählt "Frances the Mute" auf voller Lautstärke zu den intensivsten Erlebnissen, die ich jemals mit Musik hatte ^^ »):
Hmm - da fallen mir aber 'ne Latte anderer Alben ein, die mich intensiver berührt haben ...
Was ich eigentlich sagen wollte, ist, dass FTM in meinen Augen ein sehr ordentliches Album war/ist. Danach war's dann aber rum mit meiner Liebe zu den Frickelbrüdern.
Davon abgesehen das jemand der Polarkreis die volle Punktzahl gibt ne Mars Volta platte bewerten darf (sorry aber der musste sein )
Musik ist Geschmackssache und nur weil jemand die Möglichkeit besitzt seine Meinung auf einer größeren Plattform zu verkünden,ist er nich mehr oder weniger qualifiziert als jeder andere Musik ,zu bewerten.
Deshalb :Hört es euch selbst an und findet es gut oder nicht Am besten aber nicht damit die elitären Fanboys unter sich bleiben können
Man wird nunmal schnell als elitärer Musiksnob angesehen, wenn man The Mars Volta gut findet. Normalerweise sind sie absolut bahnbrechend und wegweisend. Bis auf Yes macht niemand meines Wissens so verschachtelte, verrückte, kakophonische und obskure Musik. Sie übersteigt den Horizont der meisten Menschen. Damit will ich pauschal nicht jedes Werk von ihnen als Meisterwerk hinstellen, es gibt sicherlich einiges zu kritisieren an den letzten Alben.
Nun nähert sich die Gruppe wieder der Eingängigkeit. Das macht sie auch auf gar keinen Fall so brilliant wie sonst. Wenn aber jede dahergelaufene Jazz/Pop-Flunz die absolut langweiligste Art der Eingängigkeit überhaupt produzieren lässt und dafür immerhin noch 3-5 Punkte absahnen kann, stimmt etwas nicht mit dieser Seite. Und nun: Bombardiert mich mit Arroganz, meine lieben!
die platte ist sehr schön. ist mal was anderes. vielleicht wird das nächste album ja wieder verrückter. für mars volta in der tat etwas langweiliger als die vorgänger, aber zum nebenbei hören beim bügeln ist sie sicherlich nicht.
vielleicht ist mit bügeln ja auch was anderes gemeint. prima sex-mucke.
aber kjetz ma ehrlich kinners. polarkreis 5/5, jimi blue ochsenknecht 3/5, mars volta 2/5. da stimmt doch wat nicht, dat riecht doch eher nach bravo als nach laut.de. macht domma ordentliche punktzahlen hier. nä?
auch auf die gefahr hin die linie abreißen zu lassen: für mich das beste mars volta album nach dem debüt. die alben nach de-loused in the comatorium haben mich vor allem gelangweilt, weil ich einfach keinen zugang gefunden habe. de-loused war auch kein radiofreundliches pop album und trotzdem eingängiger als die darauffolgenden album.
Kaum mehr als ein Jahr nach "Bedlam In Goliath", das sich auf das handwerkliche Geschick seiner Protagonisten verließ, gestehen Mars Volta selbst indirekt ein, zuletzt den Faden verloren zu haben. Sämtliche negativen Progrock-Klischees - Muckertum, prätentiöse Technikprahlerei, Überladenheit – …
Ey zuerst motzt ihr, dass das Album zu abgedreht ist (letztes) und jetzt ists zu normal. Entscheidet euch mal, ihr scheiss Laut-Deppen!!!!11111einzweifünf
ich hör mich erst mal warm, bevor ich hier über die Kritik herziehe! Alex wäre für mich wieso in Sachen Plattentest der bessere Mann gewesen...wat sachst du denn über das neue Werk?
Ich find Cotopaxi jedenfalls einen coolen Song ...
Plattentest 7/10
mehr als ich dachte
Gut das die Geschmäcker verschieden sind - ich halte diese Scheibe neben der ersten für die bisher beste, weil die Musik endlich wieder nachvollziehbar ist und vor allem "entspannter" ... diese irren Salsa-Attacken konnte ich immer nur ganz schlecht ertragen. Ich geb der Scheibe 4 von 5
Habe mich nach Frances... von TMV verabschiedet - zuviel Frickelei ... ich muss mir wohl selbst unterstellen, dass mir da der intellektuelle Zugang fehlt - (oder auch bewusstseinserweiterne Dinge).
Die Art von Musik, mit der ich früher tagein tagaus mein unverbrauchtes Hirn strapaziert habe, muss ich heute nach 'ner Minute ausschalten. Aber das interessiert Euch wahrscheinlich herzlich wenig ...
Ergo: Habe die neue TMV noch nicht gehört, freue mich aber jetzt schon drauf!
Ja, jeder Geschmack ist natürlich verschieden. Für mich zählt "Frances the Mute" auf voller Lautstärke zu den intensivsten Erlebnissen, die ich jemals mit Musik hatte ^^
@Ragism (« Wer etwas über The Mars Volta und ihren Output wissen möchte, der geht einfach nicht auf laut.de, so einfach ist das. »):
Wieso nicht? Man wird doch über beides informiert.
@Ragism («
...Seite die wichtigste Prog-Rock-Gruppe im Moment einfach... »):
äh...naja, der rest ist mir eigentlich wurst, aber das stimmt sicher mal nicht, da gibt es sicherlich bessere und wichtigere.
ansonsten ist mir das thema schnuppe, nach "frances the mute" und "de-loused" hat man alles gehört, was man hören sollte von TMV!
@Ragism (« Ja, jeder Geschmack ist natürlich verschieden. Für mich zählt "Frances the Mute" auf voller Lautstärke zu den intensivsten Erlebnissen, die ich jemals mit Musik hatte ^^ »):
Hmm - da fallen mir aber 'ne Latte anderer Alben ein, die mich intensiver berührt haben ...
Was ich eigentlich sagen wollte, ist, dass FTM in meinen Augen ein sehr ordentliches Album war/ist. Danach war's dann aber rum mit meiner Liebe zu den Frickelbrüdern.
Davon abgesehen das jemand der Polarkreis die volle Punktzahl gibt ne Mars Volta platte bewerten darf (sorry aber der musste sein )
Musik ist Geschmackssache und nur weil jemand die Möglichkeit besitzt seine Meinung auf einer größeren Plattform zu verkünden,ist er nich mehr oder weniger qualifiziert als jeder andere Musik ,zu bewerten.
Deshalb :Hört es euch selbst an und findet es gut oder nicht
Am besten aber nicht damit die elitären Fanboys unter sich bleiben können
Man wird nunmal schnell als elitärer Musiksnob angesehen, wenn man The Mars Volta gut findet. Normalerweise sind sie absolut bahnbrechend und wegweisend. Bis auf Yes macht niemand meines Wissens so verschachtelte, verrückte, kakophonische und obskure Musik. Sie übersteigt den Horizont der meisten Menschen. Damit will ich pauschal nicht jedes Werk von ihnen als Meisterwerk hinstellen, es gibt sicherlich einiges zu kritisieren an den letzten Alben.
Nun nähert sich die Gruppe wieder der Eingängigkeit. Das macht sie auch auf gar keinen Fall so brilliant wie sonst. Wenn aber jede dahergelaufene Jazz/Pop-Flunz die absolut langweiligste Art der Eingängigkeit überhaupt produzieren lässt und dafür immerhin noch 3-5 Punkte absahnen kann, stimmt etwas nicht mit dieser Seite.
Und nun: Bombardiert mich mit Arroganz, meine lieben!
Die Musik übersteigt meinen Horizont. Glückwunsch, Ragism, dann musst Du einen IQ > 143 haben.
Ich hab mal wieder Bock auf Schnappi!
die platte ist sehr schön. ist mal was anderes. vielleicht wird das nächste album ja wieder verrückter. für mars volta in der tat etwas langweiliger als die vorgänger, aber zum nebenbei hören beim bügeln ist sie sicherlich nicht.
mir ist die platte sogar beim bügeln zu langweilig, sorry.
vielleicht ist mit bügeln ja auch was anderes gemeint. prima sex-mucke.
aber kjetz ma ehrlich kinners. polarkreis 5/5, jimi blue ochsenknecht 3/5, mars volta 2/5. da stimmt doch wat nicht, dat riecht doch eher nach bravo als nach laut.de. macht domma ordentliche punktzahlen hier. nä?
@narc (« vielleicht ist mit bügeln ja auch was anderes gemeint. prima sex-mucke. »):
wir 2 verstehn uns!
da braucht es schon ein Aberinkula um mein Gesäß in Fahrt zu bringen!
Und ich brauch Day of the Bapthomet
(eins der wohl geilsten Lieder überhaupt!)
des album isch ja wohl für tmv wirklich richtig langweilig und scheiße...amputechture und frances warn die besten!!!1
auch auf die gefahr hin die linie abreißen zu lassen: für mich das beste mars volta album nach dem debüt. die alben nach de-loused in the comatorium haben mich vor allem gelangweilt, weil ich einfach keinen zugang gefunden habe. de-loused war auch kein radiofreundliches pop album und trotzdem eingängiger als die darauffolgenden album.