Anhänger aller Glaubensrichtungen pflegen ihre Rituale. Die einen beten den Rosenkranz, manche pilgern einmal im Leben nach Mekka, andere wiederum drehen an ihren Gebetsmühlen. Neal Morse veröffentlicht Tonträger am Fließband, und das seit mittlerweile 13 Jahren auf Gottes Geheiß hin. Die daraus …
Sehr starkes Album! Mit Portnoys Aussage (daß dies das beste Album sei das er je mit Neal Morse aufgenommen habe) gehe ich aber nicht ganz konform. Transatlantics "Bridge across forever" war dann doch noch etwas größer.Diese Messlatte ist allerdings auch kaum zu reißen. Trotzdem ein Anwärter aufs Album des Jahres.Wird ein enges Rennen zwischen diesem Album , Demons "Cemetary Junction" und Wardrunas "Ragnarok".
"Kaldeidoscpe" war ein Tiefpunkt? Seh ich nicht so. Aber es ist schön, dass die Redundanz bei Neal Morse immer noch zu interessanten Alben führt, während ich Dream Theater kaum noch hören kann. Das nächste Transatlantic Album würde ich jetzt gerne zügig gemacht haben.
Der Output von Neal Morse ist wirklich unglaublich. Zweifellos gehört dieses Werk zu seinen abwechslungsreicheren, was wohl den Mitmusikern zu verdanken ist. Grandiose Vocals aller Beteiligten, und Eric Gillette klingt an der Gitarre nach Petrucci in seinen besten Zeiten. Textlich ist die Scheibe nicht ganz so hirnrissig wie sonst. Richtig gut. 4/5
Anhänger aller Glaubensrichtungen pflegen ihre Rituale. Die einen beten den Rosenkranz, manche pilgern einmal im Leben nach Mekka, andere wiederum drehen an ihren Gebetsmühlen. Neal Morse veröffentlicht Tonträger am Fließband, und das seit mittlerweile 13 Jahren auf Gottes Geheiß hin. Die daraus …
Klingt so, wie ich es im Vorhinein auch erwartet habe. Mike Portnoy ist halt eher der emtional agierende Typ Album klingt gut, 4/5 finde ich da auch!
Gott ist tot 1/5
kammernixmache
Sehr starkes Album! Mit Portnoys Aussage (daß dies das beste Album sei das er je mit Neal Morse aufgenommen habe) gehe ich aber nicht ganz konform. Transatlantics "Bridge across forever" war dann doch noch etwas größer.Diese Messlatte ist allerdings auch kaum zu reißen. Trotzdem ein Anwärter aufs Album des Jahres.Wird ein enges Rennen zwischen diesem Album , Demons "Cemetary Junction" und Wardrunas "Ragnarok".
Wow... Danke..Transantlantics kannt ich gar net... Klasse!
"Kaldeidoscpe" war ein Tiefpunkt? Seh ich nicht so. Aber es ist schön, dass die Redundanz bei Neal Morse immer noch zu interessanten Alben führt, während ich Dream Theater kaum noch hören kann. Das nächste Transatlantic Album würde ich jetzt gerne zügig gemacht haben.
Der Output von Neal Morse ist wirklich unglaublich. Zweifellos gehört dieses Werk zu seinen abwechslungsreicheren, was wohl den Mitmusikern zu verdanken ist. Grandiose Vocals aller Beteiligten, und Eric Gillette klingt an der Gitarre nach Petrucci in seinen besten Zeiten. Textlich ist die Scheibe nicht ganz so hirnrissig wie sonst. Richtig gut. 4/5