VÖ: 25. November 2005 (Metal Blade/SPV) Metal/Heavy
"Aeolian" erweist sich als recht zwiespältiges Album, das im Bandkontext sehr differenziert bewertet werden sollte. Zum einen gibt es eigentlich keinen Zweifel daran, dass auf der Scheibe gute bis sehr gute Stücke vertreten sind. Andererseits hat die Band genau durch diese gewöhnlichen Metalsongs …
habs bloss einmal durchgehört, aber verpricht schon ma tolles. allein wegen der hochkarätigen gästeliste sollten mal alle reinhören die nur im ansatz was mit hardcore oder metal was anfangen können.
“All the instrumental and vocal tracks have been layed down and we are almost finished with the mix. We have taken a multiple-singer approach this time, with the aim of finding the perfect voice for every part. The result is a number of guest appearances, including Tomas Hallbom of BREACH, Nate Newton of CONVERGE / OLD MAN GLOOM and Sean Ingram of COALESCE. Altogether there are 6 singers featured on the album, covering the widest possible range of aggressive vocals, from deep howls to high-pitched shrieking, with our mainman Meta at the low end and laptopist Nico at the high end of the vocal spectrum.”
Gefaellt mir schon nach dem ersten Durchgang besser als der meiner Meinung nach ziemlich emotionslose Vorgaenger, aber teilweise sind hier schon richtig stumpfe Metalcore-Riffs drauf, die man schon unzaehlige Male gehoert hat, nunja.
@baudelaire (« Gefaellt mir schon nach dem ersten Durchgang besser als der meiner Meinung nach ziemlich emotionslose Vorgaenger, aber teilweise sind hier schon richtig stumpfe Metalcore-Riffs drauf, die man schon unzaehlige Male gehoert hat, nunja. »):
Da geb ich dir recht. Ich habe die Platte zwar nur flüchtig durchgehört, allerdings hat sie bis jetzt nur durch die oberflächliche Härte gezündet.
Nach "Fluxion" dachte ich eigentlich, dass the Ocean sich nun endlich als Isis/Cult of Luna-Plagiat verkaufen, "Aeolian" überrascht mich dann diesbezüglich doch.
"Aeolian" erweist sich als recht zwiespältiges Album, das im Bandkontext sehr differenziert bewertet werden sollte. Zum einen gibt es eigentlich keinen Zweifel daran, dass auf der Scheibe gute bis sehr gute Stücke vertreten sind. Andererseits hat die Band genau durch diese gewöhnlichen Metalsongs …
habs bloss einmal durchgehört, aber verpricht schon ma tolles.
allein wegen der hochkarätigen gästeliste sollten mal alle reinhören die nur im ansatz was mit hardcore oder metal was anfangen können.
“All the instrumental and vocal tracks have been layed down and we are almost finished with the mix. We have taken a multiple-singer approach this time, with the aim of finding the perfect voice for every part. The result is a number of guest appearances, including Tomas Hallbom of BREACH, Nate Newton of CONVERGE / OLD MAN GLOOM and Sean Ingram of COALESCE. Altogether there are 6 singers featured on the album, covering the widest possible range of aggressive vocals, from deep howls to high-pitched shrieking, with our mainman Meta at the low end and laptopist Nico at the high end of the vocal spectrum.”
Will ich auch mal reinhören, schon alleine wegen Newton-Gastauftritt
Gefaellt mir schon nach dem ersten Durchgang besser als der meiner Meinung nach ziemlich emotionslose Vorgaenger, aber teilweise sind hier schon richtig stumpfe Metalcore-Riffs drauf, die man schon unzaehlige Male gehoert hat, nunja.
4 Punkte haette ich dem Album inzwischen aber schon gegeben, erstaunlicherweise sind es naemlich gerade die primitiven Parts, die mir so gefallen.
gestern mal reingehört, das werd ich mal kaufen Schön chaotisch.
das artwork is toll von daher lohnt sichs schonmal. und das album is auf jeden fall ein grower.
Nunja, mit Growern bin ich grad ganz gut versorgt, hör derzeit das Into The Moat-Album, die aktuelle Coheed & Cambria und noch immer "Chronoclast".
@baudelaire (« Gefaellt mir schon nach dem ersten Durchgang besser als der meiner Meinung nach ziemlich emotionslose Vorgaenger, aber teilweise sind hier schon richtig stumpfe Metalcore-Riffs drauf, die man schon unzaehlige Male gehoert hat, nunja. »):
Da geb ich dir recht. Ich habe die Platte zwar nur flüchtig durchgehört, allerdings hat sie bis jetzt nur durch die oberflächliche Härte gezündet.
Nach "Fluxion" dachte ich eigentlich, dass the Ocean sich nun endlich als Isis/Cult of Luna-Plagiat verkaufen, "Aeolian" überrascht mich dann diesbezüglich doch.
hör grad zum ersten mal chronoclast, also ich seh da auch potential...zum growen mein ich...und aeolian is leicht stumpf, ja...