Was wären The Sounds nur ohne Maja? Auch auf Album Nummer vier hält die Sängerin den Laden zusammen. Zwischen üppig ausfallenden Synthies und 80er-Tanzpop trällert die Schwedin munter und rotzig wie eh und je. Da liegen Vergleiche mit Blondie oder Kim Wilde auf der Hand - auch wenn Frau Ivarsson …

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  • Vor 13 Jahren

    Das schlechteste Album der Sounds. Der Titeltrack ist ganz gelungen, der Rest höchstens ganz nett.

  • Vor 13 Jahren

    Ja auf jeden Fall... Bin wirklich enttäuscht, die Qualität nimmt von Album zu Album mehr ab. Dachte dass es nach "Crossing the Rubicon" kaum mehr mieser geht. Aber die aktuelle Platte setzt wirklich noch einen drauf. Das sind nicht mehr "The Sounds" wie ich sie mal kannte. Für mich gerade noch so 2 Sterne.

  • Vor 13 Jahren

    Kann mich da nur anschliessen: beim Durchhören kaum aus dem Gähnen rausgekommen. Absolut kein Track, der irgendwie mitreisst. Schade.

  • Vor 13 Jahren

    Nachdem das Album über ein halbes Jahr im Giftschrank lag, muss ich nach erneutem Hören die gängige Erster-Eindruck-Meinung widerrufen. Vorweg: wer eine neue Dying To Say This To You erwartet wird sehr enttäuscht sein. Jetzt ist mehr Electro-Einfluß mit dabei und nach dem fünftem Hören ist es geil. Das ist ein wirklich gutes Album, was zwar nicht Hit an Hit wie bei DTSTTY liefert, aber in sich stimmig ist. Man kann hier vielleicht eine Entwicklung der Band herauslesen, was sicher die Erwartungen der Fans enttäuschen kann. Der Titeltrack Something to die for ist wirklich nen Knaller, wenn man sich darauf einlässt.
    Die Review trifft es ziemlich gut, wenn man die gemeine Laut-Review-Qualität berücksichtigt.
    Tipp in die Runde: Einfach mal unvoreingenommen ausprobieren und geniessen!
    Es sind halt weniger Gitarren, dafür mehr Electro.