Auf dem Cover des letzten The War On Drugs-Albums "A Deeper Understanding" sah man Adam Granduciel im Studio sitzen, spärlich beleuchtet und - so kann man häufig über den Band-Kopf lesen - genau in seinem Element. Der Amerikaner gibt sich der Produktion seiner Platten hin, bis der Knopf an jedem …
Oh doch, sehr sogar! Ich liebe die beiden letzten Studioalben, man kann perfekt in diese Wohlfühl-Klangwelten eintauchen. Aber wozu dieses Livealbum, wenn die Songs nahezu wie im Studio klingen? Eine Liveatmosphäre will nicht entstehen, zumal man keinerlei Publikumsreaktionen wahrnimmt, wenn man von den Pausen zwischen den Songs einmal absieht.
Tut zwar musikalisch nichts zur Sache, aber das Artwork ist auch eine einzige Enttäuschung. Das Gatefold bietet soviel Platz und dann das.
das trifft es echt gut! auf platte ist es für mich vertontes serotonin, man spürt beim hören förmlich die wärme in sich aufsteigen. leider lässt die halbwertszeit etwas zu wünschen übrig. ocean between the waves ist aber ein überhit.
Große Kunst, für meinen Geschmack live noch ein stärker und nuancierter als das ohnehin schon überragende jeweilige Studio-Pendant. Und ja, es ist trotz der Zeitstrecke der Live-Auftritte ein würdiges Gesamtkunstwerk bisherigen Schaffens. Von mir ganz klar 5 von 5
Auf dem Cover des letzten The War On Drugs-Albums "A Deeper Understanding" sah man Adam Granduciel im Studio sitzen, spärlich beleuchtet und - so kann man häufig über den Band-Kopf lesen - genau in seinem Element. Der Amerikaner gibt sich der Produktion seiner Platten hin, bis der Knopf an jedem …
"Langweilig wird das nie."
Oh doch, sehr sogar! Ich liebe die beiden letzten Studioalben, man kann perfekt in diese Wohlfühl-Klangwelten eintauchen. Aber wozu dieses Livealbum, wenn die Songs nahezu wie im Studio klingen? Eine Liveatmosphäre will nicht entstehen, zumal man keinerlei Publikumsreaktionen wahrnimmt, wenn man von den Pausen zwischen den Songs einmal absieht.
Tut zwar musikalisch nichts zur Sache, aber das Artwork ist auch eine einzige Enttäuschung. Das Gatefold bietet soviel Platz und dann das.
das trifft es echt gut! auf platte ist es für mich vertontes serotonin, man spürt beim hören förmlich die wärme in sich aufsteigen. leider lässt die halbwertszeit etwas zu wünschen übrig. ocean between the waves ist aber ein überhit.
das zevon cover ist groß
Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.
Große Kunst, für meinen Geschmack live noch ein stärker und nuancierter als das ohnehin schon überragende jeweilige Studio-Pendant. Und ja, es ist trotz der Zeitstrecke der Live-Auftritte ein würdiges Gesamtkunstwerk bisherigen Schaffens. Von mir ganz klar 5 von 5