Ziemlich genau 1 ½ Jahre sind ins Land gegangen seit der Veröffentlichung des letzten Rammstein-Albums "Zeit". In die Schlagzeilen geriet die Band und insbesondere ihr Frontmann jedoch erst wieder im Mai 2023. Diesmal ging es nicht um die Ästhetik der Konzerte, Fragezeichen hinterlassende Musikvideos …
"Sport frei" Ähnlichkeiten zu NS-Parolen anzudichten ist ja schon eine Gehirnakrobatik, die man erstmal hinbekommen muss. Wenn man nur mal für 5 Minuten seine grauen Zellen anstrengt, muss einem doch klar sein, dass dies ein Ausruf in der DDR (!) war, wo Lindemann ohne jeden Zweifel aufgewachsen und nebenbei bemerkt auch Leistungssportler (Schwimmer im Olympischen Kader) war. Die Lyrics als "albern" zu bezeichnen ist dann der nächstlogische Schritt, wenn man öffentlich zur Schau stellen möchte, dass man gar keine Lust hat, einen Sinn dahinter zu finden. Ich sehe überhaupt nichts Albernes daran, bedenke man nur, was das DDR Regime mit seinen Leistungssportlern so alles angestellt hat, damit sie Leistung bringen (Stichwort: Zwangsdoping). Der Hidden Track ist ja nun eben genau solch einer, weil er nicht ernst gemeint ist, sondern sich eben über all jenes lustig macht, was der Autor am Song kritisiert. Bravo, Sie sind hereingefallen.
Weiterhin kann ich nicht nachvollziehen, wieso es Kritikern nun kaummehr möglich sein sollte, Werk und Künstler zu trennen. Hier ist mal wieder erkennbar, dass die deutsche Presselandschaft noch immer eingeschnappt ist, dass bei den Ermittlungen nichts herausgekommen ist. Schade, dass dies nun Auswirkungen auf die Qualität von Musikkritik nehmen muss (hier finde ich die Aussage, man wolle ja "fair" bleiben, überaus witzig).
Nichtsdestotrotz stimme ich insofern überein, dass die Instrumentals (und auch teilweise die Texte) bei Weitem nicht mit Rammstein mithalten können (worüber ich sogar einigermaßen froh bin - die Rammstein-Demokratie ist wohl doch ein Gelingfaktor). Ich sehe sie eher als musikalische Untermalung der im Vordergrund stehenden Gedichte Lindemanns.
Im Fazit werden die schäbigen und teils würdelos beleidigenden Kritiken der Medien Lindemann glücklicherweise wohl kaum jucken. Wie Flake einst sagte (Gedächtniszitat) "Solange uns Pressehäuser wie der Spiegel oder die SZ uns noch hassen, haben wir alles richtig gemacht."
Liebes Donaukind, ich meine, dass es - wie bei der hiesigen Rezension - ein Qualitätsmerkmal ist, wenn der Autor erkennt und transparent benennt, dass es einen Konflikt bei der Trennung von Werk und Künstler geben kann. Dass Lindemann die Medienberichterstattung nur insofern juckt, als dass er ein bisschen mehr aufpassen muss, wenn er seine Sexualität und/oder Macht auslebt, kann ich mir vorstellen. (Wäre natürlich für ihn und andere schön, wenn er sein Verhalten reflektieren würde, wenn er mal ungeschminkt in den Spiegel schauen würde; erscheint mir aber nicht überwiegend wahrscheinlich).
Donaukind so ein richtiger OnkelzRammsteinsektenangehöriger, der auf Konzerten und daheim lautstark "Jetzt ist der Schwanz wieder drin, in der Gesangslehrerin" mitsingt.
Wie lost muss man seinen, einen alten Lustgreis, der Frauen nach Fickbarkeit selektieren und Handys einsammeln lässt, zu verteidigen?
@ Donaukind: Die Parole "Sport frei" gab es bereits, als die DDR noch ein feuchter Traum in den Hirnen diverser Genossinnen und Genossen war. Und mit der Ästhetik im zugehörigen Musikvideo (Lindemann fackeltragend im Berliner Olympiastadion) assoziiere ich nicht die DDR, sondern etwas Anderes. Um den Refrain des Songs zusammen mit der im Rammstein-Kosmos altbekannten Ästhetik als erneute kalkulierte Provokation um der Provokation willen zu werten, bedarf es m. M. n. keiner großen "Gehirnakrobatik".
Was ich am Hidden Track nicht verstanden haben soll, bleibt mir auch schleierhaft: Der ist eine Parodie auf Schlager, in denen es – stets blumig formuliert – unterm Strich fast immer nur um Bettgeschichten geht. Darauf, dass Hape Kerkeling und die Wildecker Herzbuben eine solche Parodie vor mehr als 20 Jahren viel amüsanter hinbekommen haben, weise ich in der Rezi ausdrücklich hin.
Lindemann ist ja gerade auf Solo-Tour, hat er da auch Mädels am Start, die ihm unter der Bühne einen blasen und sich nach der Show Backstage kurz ficken lassen?
Ich frage für ne Freundin, die ganz scharf ist auf notgeile, selbstverliebte, misogyne Rentner, die Frauen wie Klopapier behandeln.
Lieber Evil Dick, bei „alle beteiligten“ schreibt man „Beteilgten“ groß. Bei „Lösch Dich“ ist Groß- oder Kleinschreibung erlaubt. Da steht die Umsetzung im Mittelpunkt.
Komm, alientornister, wo die stecken weißte doch selbst. Die Antwort (simpler Dreiwortsatz) beginnt mit einer Präposition, die eine örtliche Zuschreibung beinhaltet, es folgt ein Personalpronomen im Genitiv, schließlich folgt eine Verwandtschaftsbezeichnung 1. Grades.
Ist denn nicht zB „Deiner“ (oder wie man hier sagen würde „ihm seiner“) Genitiv und von der Verwandtschaft im Dativ „fallmäßig“ zu trennen? Dass zB „in“ mit Dativ gebildet wird, habe ich vor lauter Angst vor (jetzt eingetretenen) Rüffeln vorher überlegt. Aber ich dachte, man „trennt“ das Possesivpronomen und das Nomen hinsichtlich des Falles?!? Naja, jetzt weiß ich jedenfalls wieder, warum ich in der Penne den Schwerpunkt auf Mathe/Bio gesetzt habe.
Genetiv ist ja der Fall, der Besitzbeziehungen beschreibt mit dem Fragewort "Wessen?". Allerdings wird der Genetiv nicht genutzt, wenn die Besitzbeziehung durch ein Personalpronomen ausgedrückt wird, denn Pronomina müssen immer mit dem Nomen gebeugt werden. "Deine Mutter schenkt deinem Vater deine Onkelz-CD zu seinem Geburtstag". Nominativ Genetiv Akkusativ Dativ. Die Frage nach dem Geburtstag ist dann "Zu wem oder was?", da Präpositionen in Fragen mit eingebaut werden müssen. Dabei ist vollkommen egal, wessen Geburtstag es ist, da dies über das Pronomen bestimmt wird. Die Antwort darauf (und damit dieser Teil im Genetiv) wäre ja auch "Seinen Geburtstag", was offensichtlich in dem Satz sehr falsch wäre, denn dann hieße der Satz: "Deine Mutter schenkt deinem Vater deine Onkelz-CD zu seinen Geburtstag". Und Präpositionen wie "bei", "in" (wenn es örtlich gemeint ist) und andere, die hier gepasst hätten, fordern den Dativ.
Ich bin tatsächlich sehr positiv überrascht von "Zunge". Hier bekommt man alles was man an Till Lindemann mag oder eben nicht. Es gibt hier allerdings in Sachen vulgärer Sprache den ein oder anderen Ausbruch wie zum Beispiel in "Nass". Das hat mich zuerst etwas gewundert da er sich ja generell etwas gewählter ausdrückt. Musikalisch finde ich ebenfalls erfrischend das man sich etwas vom Industrial Stampf mit Peter gelöst hat und auch mal in anderen Grooves und Tempi unterwegs ist.
Okay ich geh mal unvoreingenommen an das Album ran:
1. Zunge 10/10 bisschen bedeutungsschwanger, aber wüsste jetzt nicht wie man den Track besser machen sollte 2. Sport frei 6/10 belanglos in meinen Ohren 3. altes Fleisch 6/10 belanglos 4. Übers Meer 9/10 ganz gut 5. du hast kein Herz 3/10 so belanglos das mir nicht mal mehr einfällt wie der Track geht 6. Tanzlehrerin 1/10 gringe und plump 7. Nass 8/10 klingt als wäre til zu oft auf den kopf gefallen, aber mir gefällt diese grundlose Provokation 8.alles für die kinder 3/10 9. schweiß 8/10 klingt eigentlich cool auch wenn das Thema bisschen sehr belanglos ist 10 lecker 6/10 klingt nach lobotmie 11. selbstverliebt 3/10 whack 12. rödlen so muss till 2024 klingen 10/10
alles in allem sehr durchwachsen. 3/5 Lautpunkte gehen schon klar.
Ziemlich genau 1 ½ Jahre sind ins Land gegangen seit der Veröffentlichung des letzten Rammstein-Albums "Zeit". In die Schlagzeilen geriet die Band und insbesondere ihr Frontmann jedoch erst wieder im Mai 2023. Diesmal ging es nicht um die Ästhetik der Konzerte, Fragezeichen hinterlassende Musikvideos …
4*. Fair?
"Sport frei" Ähnlichkeiten zu NS-Parolen anzudichten ist ja schon eine Gehirnakrobatik, die man erstmal hinbekommen muss. Wenn man nur mal für 5 Minuten seine grauen Zellen anstrengt, muss einem doch klar sein, dass dies ein Ausruf in der DDR (!) war, wo Lindemann ohne jeden Zweifel aufgewachsen und nebenbei bemerkt auch Leistungssportler (Schwimmer im Olympischen Kader) war. Die Lyrics als "albern" zu bezeichnen ist dann der nächstlogische Schritt, wenn man öffentlich zur Schau stellen möchte, dass man gar keine Lust hat, einen Sinn dahinter zu finden. Ich sehe überhaupt nichts Albernes daran, bedenke man nur, was das DDR Regime mit seinen Leistungssportlern so alles angestellt hat, damit sie Leistung bringen (Stichwort: Zwangsdoping).
Der Hidden Track ist ja nun eben genau solch einer, weil er nicht ernst gemeint ist, sondern sich eben über all jenes lustig macht, was der Autor am Song kritisiert. Bravo, Sie sind hereingefallen.
Weiterhin kann ich nicht nachvollziehen, wieso es Kritikern nun kaummehr möglich sein sollte, Werk und Künstler zu trennen. Hier ist mal wieder erkennbar, dass die deutsche Presselandschaft noch immer eingeschnappt ist, dass bei den Ermittlungen nichts herausgekommen ist. Schade, dass dies nun Auswirkungen auf die Qualität von Musikkritik nehmen muss (hier finde ich die Aussage, man wolle ja "fair" bleiben, überaus witzig).
Nichtsdestotrotz stimme ich insofern überein, dass die Instrumentals (und auch teilweise die Texte) bei Weitem nicht mit Rammstein mithalten können (worüber ich sogar einigermaßen froh bin - die Rammstein-Demokratie ist wohl doch ein Gelingfaktor). Ich sehe sie eher als musikalische Untermalung der im Vordergrund stehenden Gedichte Lindemanns.
Im Fazit werden die schäbigen und teils würdelos beleidigenden Kritiken der Medien Lindemann glücklicherweise wohl kaum jucken. Wie Flake einst sagte (Gedächtniszitat) "Solange uns Pressehäuser wie der Spiegel oder die SZ uns noch hassen, haben wir alles richtig gemacht."
Liebes Donaukind, ich meine, dass es - wie bei der hiesigen Rezension - ein Qualitätsmerkmal ist, wenn der Autor erkennt und transparent benennt, dass es einen Konflikt bei der Trennung von Werk und Künstler geben kann.
Dass Lindemann die Medienberichterstattung nur insofern juckt, als dass er ein bisschen mehr aufpassen muss, wenn er seine Sexualität und/oder Macht auslebt, kann ich mir vorstellen. (Wäre natürlich für ihn und andere schön, wenn er sein Verhalten reflektieren würde, wenn er mal ungeschminkt in den Spiegel schauen würde; erscheint mir aber nicht überwiegend wahrscheinlich).
Du hast "Lösch dich" falsch geschrieben, huschi
Sorry, mein Fehler.
Donaukind so ein richtiger OnkelzRammsteinsektenangehöriger, der auf Konzerten und daheim lautstark "Jetzt ist der Schwanz wieder drin, in der Gesangslehrerin" mitsingt.
Wie lost muss man seinen, einen alten Lustgreis, der Frauen nach Fickbarkeit selektieren und Handys einsammeln lässt, zu verteidigen?
Was ein Kartoffelkind.
Bist fertig damit Lindemanns fleckiges Lustfleisch mit der Zunge zu polieren?
@ Donaukind: Die Parole "Sport frei" gab es bereits, als die DDR noch ein feuchter Traum in den Hirnen diverser Genossinnen und Genossen war. Und mit der Ästhetik im zugehörigen Musikvideo (Lindemann fackeltragend im Berliner Olympiastadion) assoziiere ich nicht die DDR, sondern etwas Anderes. Um den Refrain des Songs zusammen mit der im Rammstein-Kosmos altbekannten Ästhetik als erneute kalkulierte Provokation um der Provokation willen zu werten, bedarf es m. M. n. keiner großen "Gehirnakrobatik".
Was ich am Hidden Track nicht verstanden haben soll, bleibt mir auch schleierhaft: Der ist eine Parodie auf Schlager, in denen es – stets blumig formuliert – unterm Strich fast immer nur um Bettgeschichten geht. Darauf, dass Hape Kerkeling und die Wildecker Herzbuben eine solche Parodie vor mehr als 20 Jahren viel amüsanter hinbekommen haben, weise ich in der Rezi ausdrücklich hin.
Akustische Umweltverschmutzung.
Mal ne Frage:
Lindemann ist ja gerade auf Solo-Tour, hat er da auch Mädels am Start, die ihm unter der Bühne einen blasen und sich nach der Show Backstage kurz ficken lassen?
Ich frage für ne Freundin, die ganz scharf ist auf notgeile, selbstverliebte, misogyne Rentner, die Frauen wie Klopapier behandeln.
Ja, hat er und alle beteiligten haben Spaß dabei. Deine Freundin darf auch gern dazu kommen.
Lieber Evil Dick, bei „alle beteiligten“ schreibt man „Beteilgten“ groß. Bei „Lösch Dich“ ist Groß- oder Kleinschreibung erlaubt. Da steht die Umsetzung im Mittelpunkt.
Dann schick doch deine Mudda hin.
Entschuldigt bitte, was soll jetzt der giftige Ton?
Dieser Kommentar wurde vor einem Jahr durch den Autor entfernt.
Lindemann hören und sich dabei über die bescheuerte laut.de-Community kaputtlachen. Win-Win. Und jetzt geht euch löschen.
Vorsicht bei der Fortbewegung mit Trollator.
Insbesondere bei Trolltreppen!
Da trollpert man ganz schnell.
chris was getrollt, trollster und trollory9 sind schon ganz besonders trollolololustig. wo stecken denn noch trollgasm und metrollica?
Komm, alientornister, wo die stecken weißte doch selbst. Die Antwort (simpler Dreiwortsatz) beginnt mit einer Präposition, die eine örtliche Zuschreibung beinhaltet, es folgt ein Personalpronomen im Genitiv, schließlich folgt eine Verwandtschaftsbezeichnung 1. Grades.
@verhuscht: naise try! Aber es ist latürnich im Dativ und ein Possessivpronomina.
Ist denn nicht zB „Deiner“ (oder wie man hier sagen würde „ihm seiner“) Genitiv und von der Verwandtschaft im Dativ „fallmäßig“ zu trennen? Dass zB „in“ mit Dativ gebildet wird, habe ich vor lauter Angst vor (jetzt eingetretenen) Rüffeln vorher überlegt. Aber ich dachte, man „trennt“ das Possesivpronomen und das Nomen hinsichtlich des Falles?!? Naja, jetzt weiß ich jedenfalls wieder, warum ich in der Penne den Schwerpunkt auf Mathe/Bio gesetzt habe.
Mein Schwerpunkt war Mathe/Physik
Genetiv ist ja der Fall, der Besitzbeziehungen beschreibt mit dem Fragewort "Wessen?". Allerdings wird der Genetiv nicht genutzt, wenn die Besitzbeziehung durch ein Personalpronomen ausgedrückt wird, denn Pronomina müssen immer mit dem Nomen gebeugt werden. "Deine Mutter schenkt deinem Vater deine Onkelz-CD zu seinem Geburtstag". Nominativ Genetiv Akkusativ Dativ. Die Frage nach dem Geburtstag ist dann "Zu wem oder was?", da Präpositionen in Fragen mit eingebaut werden müssen. Dabei ist vollkommen egal, wessen Geburtstag es ist, da dies über das Pronomen bestimmt wird. Die Antwort darauf (und damit dieser Teil im Genetiv) wäre ja auch "Seinen Geburtstag", was offensichtlich in dem Satz sehr falsch wäre, denn dann hieße der Satz: "Deine Mutter schenkt deinem Vater deine Onkelz-CD zu seinen Geburtstag". Und Präpositionen wie "bei", "in" (wenn es örtlich gemeint ist) und andere, die hier gepasst hätten, fordern den Dativ.
Im Fall von "deiner Mutter" sind Genitiv und Dativ identisch:
Wessen Sohn ist er? Der Sohn seiner Mutter!
Wem macht der Sohn Kummer? Seiner Mutter!
Das überzeugt! Da steckt noch mehr drin als ich dachte!
""Deine Mutter schenkt deinem Vater deine Onkelz-CD zu seinem Geburtstag". Nominativ Genetiv Akkusativ Dativ. "
Quatsch, deinem Vater ist Dativ.
"die Onkelz-CD ihres Sohnes", Akkusativ, Genitiv.
Ich bin tatsächlich sehr positiv überrascht von "Zunge". Hier bekommt man alles was man an Till Lindemann mag oder eben nicht. Es gibt hier allerdings in Sachen vulgärer Sprache den ein oder anderen Ausbruch wie zum Beispiel in "Nass". Das hat mich zuerst etwas gewundert da er sich ja generell etwas gewählter ausdrückt. Musikalisch finde ich ebenfalls erfrischend das man sich etwas vom Industrial Stampf mit Peter gelöst hat und auch mal in anderen Grooves und Tempi unterwegs ist.
Okay ich geh mal unvoreingenommen an das Album ran:
1. Zunge 10/10 bisschen bedeutungsschwanger, aber wüsste jetzt nicht wie man den Track besser machen sollte
2. Sport frei 6/10 belanglos in meinen Ohren
3. altes Fleisch 6/10 belanglos
4. Übers Meer 9/10 ganz gut
5. du hast kein Herz 3/10 so belanglos das mir nicht mal mehr einfällt wie der Track geht
6. Tanzlehrerin 1/10 gringe und plump
7. Nass 8/10 klingt als wäre til zu oft auf den kopf gefallen, aber mir gefällt diese grundlose Provokation
8.alles für die kinder 3/10
9. schweiß 8/10 klingt eigentlich cool auch wenn das Thema bisschen sehr belanglos ist
10 lecker 6/10 klingt nach lobotmie
11. selbstverliebt 3/10 whack
12. rödlen so muss till 2024 klingen 10/10
alles in allem sehr durchwachsen. 3/5 Lautpunkte gehen schon klar.
Besser wäre eine EP gewesen:
1. Zunge
2. Übers Meer
3. Nass
4. Schweiß
5. Lecker
6. Rödeln