10000 Tage sind die Einheit für die gefühlte Zeitspanne zwischen zwei Tool-Alben. Der enorme Hunger der Fans war auch nach der Veröffentlichung der DVD-Appetizer "Shism" und "Parabola" nicht gestillt. Doch nun lassen Keenan und Jones mit "Vicarious" ordentlich die Muskeln spielen und signalisieren …

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  • Vor 16 Jahren

    also ich hab das album (noch) ned hab aber in extrem vielen foren gehört das wenn man die lieder 10000 days zusammen mit zuerst viginiti tres und dann wings for marie abspielt das das ein eigenes weiteres lied ergeben soll...
    und dieses lied soll der ABSOLUTE ÜBERHAMMER sein
    allerdings hab ich nix gefunden wo man sich das ganze anhören kann
    kennt jemand zufällig ne seite dafür?

    (es gibt was auf youtube aber der typ hats verbockt)

  • Vor 16 Jahren

    ich finde das nicht überhammer. 10,000 Days [Part 2] ist ganz ohne irgendwelche spielereien mein absoluter lieblingssong. was für ne atmosphäre. wenn's nachts draussen regnet..woooooaaaaaaaahhhhh

    wobei, der teil mit wings for marie hat was

  • Vor 16 Jahren

    Der Song 10,000 Days [Part 2] ist mit 11 Minuten fast ein Song mit toolscher Durchschnittslänge! Einfach toll wie diese Art von Songs in ner Art Jam sich aufbauen und dabei eigendlich immer der Perfektion verdammt nah sind. Datails über Details die das verzwickte Gebilde zusammenfügen. Ist halt der pure Wahnsinn, den so ein Tool Album entfacht.

  • Vor 16 Jahren

    @TotenmonD (« also ich hab das album (noch) ned hab aber in extrem vielen foren gehört das wenn man die lieder 10000 days zusammen mit zuerst viginiti tres und dann wings for marie abspielt das das ein eigenes weiteres lied ergeben soll...
    und dieses lied soll der ABSOLUTE ÜBERHAMMER sein
    allerdings hab ich nix gefunden wo man sich das ganze anhören kann
    kennt jemand zufällig ne seite dafür?

    (es gibt was auf youtube aber der typ hats verbockt) »):

    totaler bockmist, typischer toolnerdscher schwachsinn galore.

  • Vor 16 Jahren

    ich find die scheibe annehmbar...atmosphärisch auf jeden fall, aber früher war der enge grat zwischen genie und wahnsinn durch stimme und melodieführung irgendwie klarer zu spüren, als auf diesem machwerk... das vermisse ich irgendwie.
    einzig der track "lost keys-blame hoffman" gefällt mir üüüberhaupt nicht --> skip

  • Vor 16 Jahren

    Ich finde das Album sehr gut. Nicht meisterlich, aber durch absolute Topkompositionen wie zB. Wings for Marie / 10.000 Days, oder Right in Two, war dieses Album ein absoluter Topkauf. Übertrack ist ohne Zweifel Pt.2 10.000 Days....das jagt mir tierische Schauer über den Rücken.

    @IrishPhil , "lost Keys blame Hoffman" finde ich hingegen sehr atmosphärisch und passend, aber ist ja Geschmackssache. :)

  • Vor 16 Jahren

    das album nutzt sich bis auf right in two und eben wings/10,000 days deutlich schneller ab als lateralus oder die Ænima. die kann ich ewig hören.

    was diese ganzen mythen usw. um die band anbelangt.. wäre ein herrliches thema für eine lustige galileo mystery-folge.

    die leute sollten lieber einfach nur die musik hören anstatt soviel mist darum zu spinnen.

  • Vor 16 Jahren

    Welches Tool-Album ist denn als erstes so zu empfehlen?

  • Vor 16 Jahren

    @käsetoast (« Ænima. Danach Lateralus. »):

    Hätte ich auch gesagt....

  • Vor 16 Jahren

    wieso denn bitte. gleich lateralus, dann willst du aenima gar nicht mehr hören :)

  • Vor 16 Jahren

    @videodrone (« @TotenmonD (« also ich hab das album (noch) ned hab aber in extrem vielen foren gehört das wenn man die lieder 10000 days zusammen mit zuerst viginiti tres und dann wings for marie abspielt das das ein eigenes weiteres lied ergeben soll...
    und dieses lied soll der ABSOLUTE ÜBERHAMMER sein
    allerdings hab ich nix gefunden wo man sich das ganze anhören kann
    kennt jemand zufällig ne seite dafür?

    (es gibt was auf youtube aber der typ hats verbockt) »):

    totaler bockmist, typischer toolnerdscher schwachsinn galore. »):

    ich find das ganze keinen bockmist

    1, viginti tres und wings for marie haben selbe dauer wie 10,000 days

    2, Der Sänger singt an keiner stelle dasselbe und soweit ich gehört hab an einem teil genau dasselbe

    3, viginti tres beginnt mit donner und 10,000 dys mit regen passt perfekt zusammen

    man kann das natürlich auch für zufall halten aber das bezweifle ich doch

  • Vor 16 Jahren

    @TotenmonD («

    2, Der Sänger singt an keiner stelle dasselbe und soweit ich gehört hab an einem teil genau dasselbe »):

    :suspect: :kaffee: :tape:

  • Vor 16 Jahren

    äääh oops
    der gesang der lieder überschneidet sich nicht

  • Vor 16 Jahren

    ändert nichts an der tatsache das es bockmist ist...genauso wenig wie bei lateralus die fibonacci sequenz benutzt wurde..wenn du so sicher bist dann zeih dir doch audacity und leg die songs übereinander, keine kunst.
    wer sowas wirklich gemacht hat sind neurosis die alben times of grace/grace als gleichzeitig abzuspielnde alben konzipiert haben...

  • Vor 16 Jahren

    Und wenn man die Lieder rückwärts laufen lässt, hört man eine Anleitung wie man Wasser zu Wein machen kann!!! Oder musste man rückwärts laufen um die Lieder zu hören?! :phones:

    Jedenfalls ist Aenima der Hammer! :illphone:

  • Vor 16 Jahren

    die Songs in Audacity zusammengeschnitten wirken zwar imho ziemlich passend teilweise, aber halt nicht perfekt genug, alsdass man wirklich von Absicht sprechen kann. An einigen Stellen überscheindet sich der Gesang und das klingt einfach nur unharmonisch. Der Schluss passt auch nicht wirklich.

  • Vor 16 Jahren

    ziehen wir am besten einen Schlussstrich darunter
    _________________________________________________

    :)

  • Vor 16 Jahren

    Zu spät jetzt habe ich 10.000 days bei ebay gekauft, the pot und vicarious haben mich sowas von überzeugt, 5/4 takt man sowas kanns gar nicht ein zweites mal geben musikalisch total geile scheiße ey und dann mach ich danach einfach aenima