Der Fokus bei Transatlantic liegt eindeutig auf dem zwanglosen Musizieren von Retro Prog-Versatzstücken, die in ihrer Länge durchaus die durchschnittliche Lebenserwartung eines Menschen in Europa durchmessen. Dem homogenen Konzept von "The Whirlwind" haben Neal Morse und Co. auf "Kaleidoscope" abgeschworen.

Zurück zum Album
  • Vor 10 Jahren

    2 Sterne finde ich zu wenig! Dafür ist Kaleidoscope nicht schlecht genug :) Klar, man bewegt sich im eingefahrenen Fahrwasser, aber trotzdem ist das noch hochwertiger Prog! Für den neutralen Hörer würde ich 3,5 bis 4 Sterne geben. Der Fan (alter Sack, ich :) ) gibt sogar 5 Sterne. Ich mags immer noch :)

  • Vor 10 Jahren

    Trau ich mich grad nicht so wirklich ran. Vielleicht später. Wär schade, wenn es mich so enttäuschen würde, wie die Rezi vermuten lässt. Zumal Yan Vogel auch die 4 Sterne Review zu The Whirlwind geschrieben hat, welches ich sehr mag.
    Ist das einzige Album, zu dem ich eine Special Edition mit Bonus Disk besitze. :D

  • Vor 10 Jahren

    Ich selber habe mich sogar daran gewagt, die "Super duper extra special deluxe hard cover book 3D edition" zu kaufen. Die Aufmachung in Buchform sehr toll, zudem mit Bonusdisc und Coversongs sowie einer DVD mit dem Album in 5.1 Surround Sound (war eigentlich mein Kaufgrund). Leider ist die Surroundabmischung eher mau, aber insgesamt habe ich den Kauf dennoch nicht bereut. Musik gefällt mir sehr gut, auch wenn nichts wirklich Neues geboten wird. Muss es das aber immer?

  • Vor 10 Jahren

    Diese 3D-Wackel- und Hologrammcover scheinen ja gerade im Trend zu liegen...

  • Vor 10 Jahren

    Nach 4 Hörgängen gefällt es mir immer mehr. Keine Ahnung, was der magische Effekt ist. Skepsis am Anfang war groß, weil die Songstrukturen seit je und eh ähnlich sind und es im Grunde nicht viel neues gibt. Wahrscheinlich bleiben unter dem Strich dennoch gute Songs übrig. 3 Sterne würde ich "objektiv" vergeben und als Fan reicht es für vier.