VÖ: 18. März 2011 (Prosthetic Records) Metal/Heavy
Mit dem typischen Seattle-Sound haben Trap Them nun wirklich nicht gemein. Viel eher könnte man die Jungs entweder in Skandinavien oder vielleicht noch in New Orleans verorten, denn die räudig-rotzige Mischung aus Crust, Death'n'Roll und Hardcore kommt mit brachialer Wucht aus den Speakern.
das rad wird zwar nicht neu erfunden, aber der unaufhaltsame groove im harshen sound ist mir definitiv 4 punkte wert. hat herr edele sehr gut beschrieben, was man hier für eine hardcore + x mischung erwartet.
Mit dem typischen Seattle-Sound haben Trap Them nun wirklich nicht gemein. Viel eher könnte man die Jungs entweder in Skandinavien oder vielleicht noch in New Orleans verorten, denn die räudig-rotzige Mischung aus Crust, Death'n'Roll und Hardcore kommt mit brachialer Wucht aus den Speakern.
Trantütiger …
das rad wird zwar nicht neu erfunden, aber der unaufhaltsame groove im harshen sound ist mir definitiv 4 punkte wert. hat herr edele sehr gut beschrieben, was man hier für eine hardcore + x mischung erwartet.