"Was zur Hölle ist dieses Cover?" wunderte sich Kollege Gölz in seiner Review zu Trippie Redds letztem Langspieler, dem Mutteralbum von "Neon Shark vs. Pegasus". Auch wenn sich die gleiche Frage nun angesichts der kokaingeschwängerten Geschmacksverirrung erneut aufdrängt, stellt sich mir vor allem …

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