VÖ: 31. August 2018 (EMI Australia/Capitol Records) Pop, Electronic
LGBTQ-Künstler_innen existieren zuhauf. Im Mainstream fanden sie trotzdem häufig nur in Ausnahmefällen oder als bunte Exoten statt. In den letzten Jahren änderte sich das. Musiker_innen wie Kehlani, Courtney Barnett, Sam Vance-Law, Frank Ocean, Mykki Blanco und Laura Janes Grace von Against Me!
Ja, die 4 kann man sicher geben. Ein schönes, kompaktes Popalbum, das wieder einmal aufzeigt, dass kurze und dafür kohärente Alben eben immer noch die besten sind. Highlights sind aus meiner Sicht "The Good Side", "Seventeen" sowie "Dance To This".
mich hat das Album nach dem ersten Hören noch nicht ganz überzeugen können... und scheinbar verstehe ich unter Dance-Pop etwas ganz anderes als der Rezensionsschreibende... aber ich höre noch mal rein.
LGBTQ-Künstler_innen existieren zuhauf. Im Mainstream fanden sie trotzdem häufig nur in Ausnahmefällen oder als bunte Exoten statt. In den letzten Jahren änderte sich das. Musiker_innen wie Kehlani, Courtney Barnett, Sam Vance-Law, Frank Ocean, Mykki Blanco und Laura Janes Grace von Against Me!
Ja, die 4 kann man sicher geben. Ein schönes, kompaktes Popalbum, das wieder einmal aufzeigt, dass kurze und dafür kohärente Alben eben immer noch die besten sind. Highlights sind aus meiner Sicht "The Good Side", "Seventeen" sowie "Dance To This".
Blue Neighborhood höre ich noch immer regelmässig, bin gespannt auf's neue album...
Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.
Neben den Platten von Kali Uchis und SOPHIE bisher mein Lieblingsalbum 2018.
Trotz populärer Fick-Präferenzen leider nur öde Fahrstuhl-Mucke. Ein Stern für den Regenbogen
mich hat das Album nach dem ersten Hören noch nicht ganz überzeugen können... und scheinbar verstehe ich unter Dance-Pop etwas ganz anderes als der Rezensionsschreibende... aber ich höre noch mal rein.