VÖ: 25. August 2023 (Atomic Fire Records) Metal/Heavy
Udo Dirkschneider veredelt mit seiner markanten Reibeisenstimme seit vierzig Jahren roh und rau geschmiedeten Stahl bundesdeutscher Prägung. Zuerst entstanden im Verbund mit Accept Meilensteine des Metals wie "Balls To The Wall". Nach der Trennung und zahlreichen Schlammschlachten mit Chefaxt Wolf …
Dank dieser sehr gut geschriebenen Rezension weiß ich jetzt, wo der Bassist die Locken hat und irgendwas mit Stahl. Wird wohl auf einen Blindkauf hinauslaufen. Ungehört 5/5 peitschend donnernde Kruppstahl-Ambosse.
Ich verstehe durchaus, dass der Dude da mit Herzblut Metalmusik macht, aber derbe Fremdscham evoziert das dennoch, wenn ich mir das so anschaue und -höre. Allein die englischsprachigen Titel sind cringe.
Udo Dirkschneider veredelt mit seiner markanten Reibeisenstimme seit vierzig Jahren roh und rau geschmiedeten Stahl bundesdeutscher Prägung. Zuerst entstanden im Verbund mit Accept Meilensteine des Metals wie "Balls To The Wall". Nach der Trennung und zahlreichen Schlammschlachten mit Chefaxt Wolf …
Puh...das Metallerherz will zumindest in meinem Fall erheblich mehr.
Dank dieser sehr gut geschriebenen Rezension weiß ich jetzt, wo der Bassist die Locken hat und irgendwas mit Stahl. Wird wohl auf einen Blindkauf hinauslaufen.
Ungehört 5/5 peitschend donnernde Kruppstahl-Ambosse.
Ich verstehe durchaus, dass der Dude da mit Herzblut Metalmusik macht, aber derbe Fremdscham evoziert das dennoch, wenn ich mir das so anschaue und -höre. Allein die englischsprachigen Titel sind cringe.
Die Rezi "Metal Heart, was willst Du mehr?" titeln und dann 3/5 geben ist schon hart zynisch.
Dachte auch, dass das irgendwie nicht so gut zusammenpasst
Ist halt Metal.