Die Marketing-Strategie "Wir hören auf und machen ein letztes Album mit Abschiedstournee" funktioniert jedes verdammte Mal genauso gut, wie wenn Arjen Robben von rechts außen nach links Richtung Tor dribbelt. Man weiß was kommt und trotzdem gelingt es: Unheilig verkündeten 2014 ihren Rücktritt …
Ach ja....für alle die es besser wissen wollen....hier ist ein aktueller Titel mit 100% Trefferquote.
FUNKENSCHLAG
Der Bildschirm ist Dein Tor zur Welt Anonym gehst Du auf die Jagd Deine Worte sind Dein Schwert Dein Gesicht ein Avatar Gräbst Dich ein in fremde Gedanken Nur aus Neid, Willkür und Macht Rufst zum Sturm der Treibjagd auf Wenn ein Anderer etwas erschafft
Und ich such' Dich in der Nacht Und ich warte auf den Funken Der das Feuer in Dir entfacht Wie weit willst Du geh'n? Sag' mir, Wie weit willst Du geh'n? Wenn Dein Funke ein Feuer entfacht. Wenn Du verbrennst, was andere lieben Nur weil Du selber keine Träume mehr hast.
In Deinem Herzen bist Du einsam Bekommst Dein Leben nicht in den Griff Kommentierst jede Handlung von andern Um zu verbergen wie kaputt Du bist
Und ich such' Dich in der Nacht Und ich warte auf den Funken Der das Feuer in Dir entfacht Wie weit willst Du geh'n? Sag' mir : Wie weit willst Du geh'n? Wenn Dein Funke ein Feuer entfacht Wenn Du verbrennst was andere lieben Nur weil Du selber keine Träume mehr hast Hebst die Fackel und siehst Dich als Richter Verdrehst mit Worten jede Realität Schmeißt mit leeren Phrasen um Dich Wie ein Funke der den Sturm sät
Sag' mir : Wie weit willst Du gehen? Wenn meine Welt in Flammen steht Wie weit willst Du geh'n? Sag mir: Wie weit willst Du geh'n?
Es kommt die Zeit der Stille und Ruhe Wenn mein Abschied die Erinnerung trägt Du wirst spüren wie einsam Du bist Wenn ich weg bin bin aus Deinem Tor zur Welt
Sag' mir: Wie weit willst Du geh'n? Wenn Dein Funke ein Feuer entfacht Wenn Du verbrennst was andere lieben Nur weil Du selber keine Träume mehr hast Hebst die Fackel und siehst Dich als Richter Verdrehst mit Worten jede Realität Schmeißt mit leeren Phrasen um Dich Wie ein Funke, der den Sturm sät
da braucht mir keiner mehr zu sagen limp bizkit wären sellout.
bin ja auch kein unheilig-hasser, ich hab nur das gefühl unheilig fans lassen sich leicht um den finger wickeln.
mmn genügt dafür auch nen kurzer blick auf wikipedia um zu sehen wie sehr alles nach dem (möglicherweiße tatsächlich noch solidem) "geboren um zu leben" kalkuliert war.. Allen vorran die "Auflösung seit 2014" seit dem es mindestens schon 2 Alben, 1 Livealbum und ein Unplugged Album gab.
paranoid android: 3 dollar bill ist einfach gut gemacht, alles danach kann man gerne sagen ist überproduziert und nicht anspruchsvoll. aber in significant other und cs ging es meiner meinung nach auch den jungs vordergründig um den fun aspekt und die energie
ich habe etwas gebraucht, um zu akzeptieren, dass ich tatsächlich auch Limp bizkit mag. aber die sind fast genauso sellout wie der graf. was die an compilations, best ofs, remix alben etc rausgebracht haben, geht auf keinen lampen... ich meine kuhhaut. beim besten willen. der graf ist noch schlimmer, keine frage...aber ich muss meinen kindern auch erklären, nur weil ein anderer größere/schlimmere scheisse baut, ist das kein freifahrtschein für etwas weniger schlimme scheisse
Herr Johannes Jimeno sie sind nur ein MöchtegernKritiker. Der immer unbekannt sein wird und bleiben wird. Anders als der Graf. Man muss nur auf ihr FB Profil schauen . Ach und wer schreibt Zitat "So bleibt einzig und allein der Appell an Unheilig, endlich loszulassen und die Menschheit von der Schreckensregentschaft des Grafen zu erlösen. "Ich wünsche mir kein Mitleid / keinen tröstenden Blick", heißt es im Titelsong. Den bekommst du auch nicht, sondern ein boshaft schallendes Lachen, wenn die letzte Schaufel mit Erde auf deinen Sarg fällt." Zitatende. Das ist keine Kritik mehr. Das ist eine Frechheit. Aber anscheinend braucht man sone Wörter um mal ein bissl bekanntheit zu schaffen
So wie die Fans ein Recht darauf haben, das Album zu kaufen und zu mögen und Lobeslieder darauf zu schreiben, hat Johannes Jimeno das Recht, die CD schlecht zu finden und an dieser Stelle zu verreißen. Das nennt man Meinungsfreiheit. Ansonsten steht der Rezensent mit seine Meinung ja nicht alleine da. Auch andere Kritiker sehen das Album ähnlich.
Das hat er, Billylikesmetal. Überhaupt keine Frage! Den Künstler und die Fans jedoch auf übelste Weise zu diffamieren und zu beleidigen ist ein absolutes NoGo, für welches sich Jimeno sogar noch abfeiern lässt! Damit disqualifiziert er sich in jeglicher Hinsicht als ernstzunehmender Rezensent. Leider scheint er nicht der einzige zu sein, der hier bei laut.de auf solcher einer widerlichen Schiene fährt. Das ist sehr bedenklich!
Werter Herr Jimeno! Abgesehen davon, dass Sie nicht nur den Künstler (ist er tatsächlich!) persönlich diffamieren, sondern seine Fans gleich mit ("Geschöpfe geistiger Brachlandschaft"), erscheint mir Ihre obige Hasspredigt eher persönlich gesteuert als fachmännisch geprägt. Bedauernswert, wie insolvent Sie Ihre "Kompetenzen" vermarkten und damit krampfhaft zu punkten versuchen. Eines tröstet: der Graf, der solch verbale Fäkalien wie Sie in keinster Weise nötig hat, verdient entsprechend deutlich mehr an seinem Album als Sie an Ihrer Schmähschrift. Gut so!
Was sie schreiben, ist keine Kritik mehr sondern schon eine Frechheit! Das ihn das nicht Peinlich ist, sowas zu schreiben. Sie können es doch gleich sagen das sie neidisch sind. Aber man kann sehen, das sie Geistig nicht ganz da sind. Weil wer sowas schreibt, kann nicht ganz normal sein. Hoffentlich bleiben sie so unbekannt, und wenn doch dieser Post bleibt gespeichert.
Man darf Unheilig schlecht finden, weil der Musikgeschmack anders gelagert ist oder diese Art von Musik nicht versteht. Man darf ein Album kritisieren, wenn es die Erwartungen nicht erfüllt, musikalisch daneben ist oder amateurhaft produziert. Man muss auch das Merchandise und den finanziellen Aspekt dahinter keineswegs gut finden. Es wird aber spätestens dann unseriös und infam, wenn der Künstler diffamiert wird und sogar die Fans als geistig minderbemittelt und blöd dargestellt werden. Johannes Jimeno ist hier kein Kritiker. Wenn es kein misslungener Versuch war, sich auf Kosten von Unheilig und seinen Fans als wortgewandter Comedian zu profilieren, dann hat er offenkundig ernsthafte persönliche Probleme, die er tunlichst nicht an seiner Umwelt auslassen sollte. In meinen Augen hat er sich als ernstzunehmender Rezensent disqualifiziert, gerade weil er auch anders kann, wenn er sich bemüht, hier jedoch einzig seinen blanken Hass auf einen Menschen publiziert. Setzen, sechs!
Diesem Kommentar schließe ich mich an, da ist alles gesagt!!! Wie widerlich ist das denn?? Schlimm genug, wenn jemand so etwas überhaupt schreibt. Aber noch schlimmer, dass solchen Leuten eine Plattform für solche "Absonderungen" geboten wird. Hoffentlich liest der Schreiberling über sich auch mal in der Art und Güte im Internet. Meine Empfehlung: bei den Songs Hexenjagd und Funkenschlag mal genau hinhören!!! MfG, ein Unheilig-Fan
Lieber Verfasser dieser Rezension, oder wie auch immer man diesen geistigen Dünnschiss nennen soll?! Man kann eine Band und deren Musik mögen oder nicht. Man kann seine Meinung äußern, schließlich leben wir in einem freien Land. Aber DAS geht zu weit! Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so etwas Erbärmliches gelesen! Du besitzt nicht einen Funken Anstand. Respekt vor dem Schaffen eines anderen Menschen scheint für Dich ein Fremdwort zu sein! Wie gern würde ich Dir einmal begegnen... Nur um in Dein verbittertes Gesicht schauen zu dürfen! Auch wenn ich mich jetzt auf Dein Niveau begebe, ich hoffe, Dich trifft der Blitz beim Kacken! Vielleicht kommen dann Deine Gehirnzellen wieder klar! (Falls sie überhaupt vorhanden sind)
Hallo! Habe soweit ich weiß noch nie bewusst etwas von "Unheilig" gehört, was ja scheinbar ein Vorteil zu sein scheint.
Ich lese auch immer gern 5* und 1*-Kritiken bei laut.de, weil das oft ganz unterhaltsam ist (wobei ich hier - anders als bei anderen Musikrezensenten - häufiger das Gefühl habe das gerade 1*-Wertungen gerne mal pauschal verteilt werden, wenn es opportun erscheint).
Hier muss ich mich jedoch einigen Kritik-Kritikern anschließen. Schmähkritik ja, gerne, und die Geschichte mit "...unerträglichste Stück Dreck..." finde ich sogar hervorragend formuliert. Ich hab auch nichts dagegen wenn Fans der Band als debil hingestellt werden (das musste ich mir z.B. als 4lyn-Fan auch immer anhören und habe kein Problem damit).
ABER der letzte Satz ist scheiße.
Wahrscheeeeeinlich ist damit der Sänger als solcher gemeint und nicht der Mensch dahinter, trotzdem klingt es wie ein öffentliches "Sich den Tod einer anderen Person wünschen", was...bedenklich ist, und m.E. schlechter Journalismus. Auch den Kommentar "Wann erschießt den endlich jemand?" eines Kommentatoren hier würde ich als Admin mal schnell löschen, ehe jemand mit dem Anwalt droht.
Wer eine solche Kritik schreibt will verständlicherweise Aufmerksamkeit, sollte aber bedenken ob er damit nicht auch eine Art Sellout-Graf im Journalistengewand darstellt.
Leute kommt mal runter! Ja es ist sehr aggressiv geschrieben, und vielleicht hätte der Autor es nicht in einem Anfall von Wut schreiben sollen, aber ehrlichgesagt, bei mir klänge es wahrscheinlich nicht anders, und wenn ich mit Freunden über Unheilig rede fallen mindestens solche bösen Worte. Diese band kann einfach NICHTS, und damit meine ich nicht nur dass mir die Musik einfach nicht gefällt, nein, einfach grundsätzlich sind die Kompositionen und Texte Mist und die Art und Weise des Vortrags ist teilweise so lächerlich schlecht (wie er Wörter in die länge "singt" weil er einfach zu blöd ist den Text so zu schreiben dass es Silben-mäßig aufgeht, obwohl es mir innerhalb von Minuten gelingen würde den Text zu "korrigieren"), dass es einfach nur traurig ist dass so etwas honoriert wird indem Leute Millionen dieser Platten aus purem Dreck kaufen. Und das Marketing, mit Abschiedsalbum, dann noch mal Abschlussalbum... was kommt danach, Jetztsindwiraberendgültigwegalbum? In ein paar Jahren dürfen wir uns ganz sicher auf das "Rückkehralbum" freuen. Das ganze als "Dreistigkeit zu bezeichnen, war noch sehr freundlich vom Autor. So genug, habe mich jetzt auch schon in Rage geschrieben bei soviel Schrott und Dummheit, von Künstler wie Käuferschaft.
1. Was man privat äußert unter Freunden, oder öffentlich für jeden einsehbar, ist ein himmelweiter Unterschied! Insbesondere dann, wenn man als Rezensent auf einer hoch frequentierten Seite mit seinen Ergüssen "verewigt" wird.
2. Nichts können, nichts leisten oder nichts sein rechtfertigen keine Beleidigungen, Diffamierungen oder gar Mordfantasien, weder öffentlich noch im privaten Umfeld! Das sind allein Ausdrücke des eigenen Wesens- und Charakterzugs des Äußernden, haben aber nichts mit der eigentlichen Thematik zu tun!
3. Ob es einen, zwanzig oder Millionen Menschen gibt, die Platten von Unheilig kaufen und seine Musik mögen: das ist deren Angelegenheit, deren Entscheidung und auch deren "Problem" alleine! Darüber kann man denken, was man will, man kann sie auch als blöd bezeichnen, jeder wie er will. Sich darüber aber aufzuregen, ausfallend zu werden, sie zu diffamieren und zu beleidigen (noch dazu öffentlich), das tun nur Menschen, die sonst keine Probleme haben, oder einfach nur gerne dissen, sich wichtig machen oder sich allgemein selbst gerne über andere stellen und ihr eigenes Leben für perfekt und unantastbar halten - Egoisten und Selbstdarsteller halt! Als wenn das besser wäre als das, was man Unheilig vorhält und nachsagt!
Im Übrigen ist es gerade hier bei laut.de ein Volkssport, sowohl Unheilig als auch deren Fans verbal zu schlachten, sowohl von vielen Lesern, als auch und ganz besonders von den schreibenden Kritikern, und es ist wahrscheinlich mehr als nur eine Vermutung, dass man bereits vor einer Anstellung als Schreiber bei laut.de einen Kontrakt unterzeichnet, nur niemals und nimmer was Positives über den Grafen, seine Musik und überhaupt über alles, wo Unheilig draufsteht und drin ist zu äußern, sondern ausschließlich die dickste Lucille gegen Unheilig und Anhang schwingt, die gerade greifbar ist.
Mit Musikverstand, Fairness und Größe hat das alles überhaupt nichts zu tun, hat es nie gehabt. Ein Armutszeugnis für laut.de, was Herr Jimeno hier auf fürchterliche Art und Weise untermauert!
Oh gott in einer Welt in der nix können nix sein oder nix leisten nicht mehr zum dissen berechtigt möchte ich nicht leben..... Die drei Platten zwischen 2006 - 2010 wurden recht positiv bewertet also zieht dein "Volkssport" Argument nicht wirklich, unverschämt schlecht, mies und eiskalt kalkulierend wurden die erst nach 2010 und ja dafür haben die selbstverständlich den Tod verdient.
Soisseshalt, du gehörst unter Aufsicht, auch wenn du deine Mordgedanken (hoffentlich) nie in die Tat umsetzen wirst, bei solchen Gedankengängen wegen derartig banalen Dingen wird einem schwarz vor Augen.
Das einzig "gute" an solch radikal-polemischen Rezensionen wie der von Jimeno ist, dass sie den Charakter mancher Leute in den darauf folgenden Kommentaren bloßlegen.
laut.de bedient damit das Klientel, dass es verdient! Ist auch offentlich der wesentliche Sinn der Seite hier, und nicht Kompetenz, Sachlichkeit und brauchbare Information. Unterstes Niveau. So isses halt.
Du verstehst unter "dissen" also, dass du jemandem den Tod wünschst, Soisseshalt? Ok, das passt zum Gesamtbild, welches du und deine ebenfalls "dissenden" Kollegen hier darstellen.
Jimeno, Hut ab! Das ist Ihre Zielgruppe. Sie können richtig stolz darauf sein!
Arbeitet der Rezensent der älteren Unheiligalben noch für laut.de, oder wurde er bereits entsprechend "gedisst" für seine Rezensionen?
Herr Jimeno, ich möchte, dass Sie diesen Artikel entweder zurücknehmen oder den letzten Absatz streichen. DAS geht eindeutig zu weit. Sie wandeln in den Fußstapfen des Hr. Böhmermann, falls Sie das noch nicht gemerkt haben. Das kann so nicht stehen bleiben.
Ich glaube nicht, dass Herr Jimeno diese Größe hat! Da er sich sowohl hier als auch auf Facebook für seine widerliche Rezension quasi abfeiern lässt und auf der Facebookseite von Ulf Kubanke (anscheinend sein Kollege und Mentor) große Unterstützung (wie auch hier) für diese Rezension erfährt, dürfte ihm ein entsprechendes Unrechtsbewusstsein fremd sein. Er ist ja noch nicht mal fähig, sich persönlich dieser Kritik zu stellen und seinen verbalen Amoklauf zu rechtfertigen, weder hier noch dort. Das lässt vermuten, wessen Geistes Kind Herr Jimeno ist.
@David Keller: Warum sollte er sich denn der Kritik stellen und etwas rechtfertigen? Da ist ein Pulk Fans, die gerne eine Sau gepflegt durch die Grafschaft prügeln wollen, und jetzt wird allen Ernstes erwartet, daß die Sau sich auch noch freiwillig dazu meldet? Weil ja die Fans alle so verständig und humorvoll sind und auf den Sautanz verzichten, sobald sie die Rechtfertigung vernommen haben; das Netz ist ja für seine Fairness und Friedfertigkeit richtiggehend berüchtigt ... Die Rezi ist ziemlich schroff abgefaßt, jo. Andererseits - warum sollte man auf schroffe Beutelschneiderei nicht auch mit einer schroff abgefaßten Rezi reagieren? Gruß Skywise
Skywise, möglicherweise, weil man nicht selbst auf solch einer schroffen Schiene fährt? Nenne es Sensibilität, wenn du möchtest. Während andererorts über Hetze, Polemik und Verrohung diskutiert und (zurecht) geschimpft wird, sollten gerade die, die mehr in der Öffentlichkeit stehen und entsprechend frequentiert sind, es sich zweimal überlegen, wie und was er schreibt, um nicht in diese Kategorie zu rutschen - es sei denn, er macht das bewusst, weil es seinem Charakter entspricht oder er sich ein größeres Publikum erhofft.
Bei der Kritik an Jimenos Rezension geht es um zwei wesentliche Dinge: die direkte, persönliche Beleidigung gegen ALLE Fans von Unheilig, und den Epilog, in welchem er deutlich macht, wie er den Grafen am liebsten sehen würde: tot. Beides geht ins Persönliche und hat in einer Renzension zu einem Musikalbum nichts verloren, das hat nirgendwo etwas zu suchen! Wenn Jimeno das Produkt an sich zerpflückt, zerreisst und niedermacht, kann er das tun und lassen, wie er will. Jedoch den Menschen dahinter persönlich angreifen, diffamieren, beleidigen, egal aus welchem Grund - damit sehe ich eine moralische und humane Grenze weit überschritten! Und allein darum geht es.
Wenn ich einen Menschen persönlich angreife, eine solche Grenze überschreite, sollte ich wenigstens im Nachhinein noch die Größe haben, dies einzusehen und das klarzustellen. Es sei denn persönlich anzugreifen und zu verletzen ist ein negativer Charakterzug von mir, dessen Auswirkungen und Folgen mir grundsätzlich herzlich egal sind. Dann schere ich mich auch einen Dreck darum, ob sich jemand darüber aufregt, sondern bin womöglich auch noch stolz auf meine "Leistung". Genau dieses Bild stellt sich hier dar.
Was ist laut.de? Ein Portal, welches sich ernst nimmt, oder eines, welches auf möglichst viele Klicks aus ist und dafür alles in Kauf nimmt? Und ist Jimeno auf Fame um jeden Preis aus? Dann braucht er Unheilig genau das nicht vorzuwerfen! Er tut's dann doch genauso, halt eben auf einer anderen Schiene.
@David Keller: Zitier' doch bitte mal "die direkte, persönliche Beleidigung gegen ALLE Fans von Unheilig". Ich finde in dem Text eine Menge Mitleid mit Unheilig-Fans, insbesondere mit den getreuen bis treu-doofen, weil die offenkundig ausgenommen werden (sollen). Es gibt einen Absatz "Glück, Freiheit, der große Moment, das lyrische Du, Seele, Sterne – alles Begriffe, die zuhauf fallen und Geschöpfe geistiger Brachlandschaft ansprechen. Anscheinend gibt es ja genügend von denen." - wenn Du Dich auf den beziehen solltest - mit diesem Satz sehe ich persönlich jetzt nicht unbedingt Unheilig-Fans diffamiert, geschweige denn "ALLE", sondern diese Botschaften haben auch andere Interpreten in ihrem Dauerrepertoire, den Schlonz kann man auch problemlos auf die ergebenen Hans-Albers-Konsumenten münzen.
Und wo genau möchte er den Grafen am liebsten tot sehen? Im letzten Absatz nennt der Rezensent deutlich "Unheilig" als Ziel seiner Grabschippe, nicht die Person des Grafen.
Kann aber auch sein, daß ich die von Dir gemeinten Passagen nicht zur Kenntnis genommen habe ... Gruß Skywise
Skywise, es geht genau um diese Auszüge. Es ist nun auch recht albern, diese relativieren zu wollen.
Es geht in der Rezension um Unheilig, nicht um andere Künstler, daher ist völlig klar, dass die Unheilig-Fans damit angesprochen sind, nicht zuletzt, weil sich Jimeno auch allein auf Unheilig in der Rezension bezieht, was Text und Musik angeht.
Letzteres geht klar gegen den Grafen, und eben NICHT gegen Unheilig als Ganzes. Dies ergibt sich deutlich aus der Anrede. Ein vertrauliches "Du" für eine ganze Gruppe würde deutlich machen, dass Jimeno kein Deutsch kann. Das halte ich für sehr unwahrscheinlich, da er sich ansonsten sprachlich doch sehr fehlerfrei ausdrücken kann.
Mal was anderes... Die neue Metallica ist ziemlich geil geworden.. Also dürfen Hetfield und Co. wohl weiterleben.... Ist doch ne gute Nachricht! Es bleibt bei einem toten Graf!
@David Keller: Ich will die Aussagen nicht relativieren, dazu wäre ich auch mangels Autorenschaft der falsche Ansprechpartner - ich will nur wissen, worin die Vorwürfe gegen den Autor begründet liegen, wenn denn die andere Seite schon zähnefletschend die Messer wetzt.
In der Rezension geht es um Unheilig, aber seit wann darf man in einer Rezension nicht über den Tellerrand hinausblicken? Ich finde in der Rezension jedenfalls keinen einzigen Satz und keine einzige Anspielung, die darauf abzielen, sämtlichen Unheilig-Fans die Hirntätigkeit abzusprechen. Da werden die Anbeter bestimmter Floskeln abgewatscht, jo, aber erstens sind nicht alle Unheilig-Konsumenten so, und zweitens ist schwülstige Kitschlyrik kein Alleinstellungsmerkmal von Unheilig.
Das vertrauliche "Du" ergibt sich aus dem Satz davor, auf das Herr Jimeno anschließend reagiert: "Ich wünsche mir kein Mitleid / keinen tröstenden Blick". Das ist ein Textauszug, wie auch hervorgehoben wurde. Ich gehe davon aus, daß jedes einzelne "ich" in einem Unheilig-Text ein lyrisches Ich ist und nicht den Grafen persönlich repräsentiert. Anderenfalls wäre er schon nicht mehr am Leben oder sicher verwahrt. Das "Ich" ist also eine Kunstgriff, eine imaginäre Figur, die durch Unheilig verkörpert wird. Und diese Kunstfigur wird im Nachgang ausdrücklich angesprochen, nicht der Graf persönlich. Gruß Skywise
Nein, ich kenne das auch von Zeitungen. z. B. Süddeutsche. ...was im Netz an Kommentaren kommt ist nicht in gedruckter Form zu veröffentlichen. Hierbei wurde sogar eigens ein Diskussionsforum eingerichtet und solche unmöglichen Beiträge von vornherein gelöscht.
Whuuuu... Wie sie wohl darauf reagieren werden?... Tipp mal auf gar nicht! Die zählen euer Geld und lachen sich tot das sie mit Kalendersprüchen Plastikpop reich wurden.
Die Marketing-Strategie "Wir hören auf und machen ein letztes Album mit Abschiedstournee" funktioniert jedes verdammte Mal genauso gut, wie wenn Arjen Robben von rechts außen nach links Richtung Tor dribbelt. Man weiß was kommt und trotzdem gelingt es: Unheilig verkündeten 2014 ihren Rücktritt …
Ach ja....für alle die es besser wissen wollen....hier ist ein aktueller Titel mit 100% Trefferquote.
FUNKENSCHLAG
Der Bildschirm ist Dein Tor zur Welt
Anonym gehst Du auf die Jagd
Deine Worte sind Dein Schwert
Dein Gesicht ein Avatar
Gräbst Dich ein in fremde Gedanken
Nur aus Neid, Willkür und Macht
Rufst zum Sturm der Treibjagd auf
Wenn ein Anderer etwas erschafft
Und ich such' Dich in der Nacht
Und ich warte auf den Funken
Der das Feuer in Dir entfacht
Wie weit willst Du geh'n?
Sag' mir, Wie weit willst Du geh'n?
Wenn Dein Funke ein Feuer entfacht.
Wenn Du verbrennst, was andere lieben
Nur weil Du selber keine Träume mehr hast.
In Deinem Herzen bist Du einsam
Bekommst Dein Leben nicht in den Griff
Kommentierst jede Handlung von andern
Um zu verbergen wie kaputt Du bist
Und ich such' Dich in der Nacht
Und ich warte auf den Funken
Der das Feuer in Dir entfacht
Wie weit willst Du geh'n?
Sag' mir : Wie weit willst Du geh'n?
Wenn Dein Funke ein Feuer entfacht
Wenn Du verbrennst was andere lieben
Nur weil Du selber keine Träume mehr hast
Hebst die Fackel und siehst Dich als Richter
Verdrehst mit Worten jede Realität
Schmeißt mit leeren Phrasen um Dich
Wie ein Funke der den Sturm sät
Sag' mir : Wie weit willst Du gehen?
Wenn meine Welt in Flammen steht
Wie weit willst Du geh'n?
Sag mir: Wie weit willst Du geh'n?
Es kommt die Zeit der Stille und Ruhe
Wenn mein Abschied die Erinnerung trägt
Du wirst spüren wie einsam Du bist
Wenn ich weg bin bin aus Deinem Tor zur Welt
Sag' mir: Wie weit willst Du geh'n?
Wenn Dein Funke ein Feuer entfacht
Wenn Du verbrennst was andere lieben
Nur weil Du selber keine Träume mehr hast
Hebst die Fackel und siehst Dich als Richter
Verdrehst mit Worten jede Realität
Schmeißt mit leeren Phrasen um Dich
Wie ein Funke, der den Sturm sät
Ähm... Ja... Nö
Ich frage mich gerade, wo hier die angeblichen "100 % Trefferquote" sein soll ...
Gruß
Skywise
Die Vorwürfe sind haltlos.
"Schmeißt mit leeren Phrasen um Dich": Das ist 100%ige Selbsterkenntnis des Grafen.
da braucht mir keiner mehr zu sagen limp bizkit wären sellout.
bin ja auch kein unheilig-hasser, ich hab nur das gefühl unheilig fans lassen sich leicht um den finger wickeln.
mmn genügt dafür auch nen kurzer blick auf wikipedia um zu sehen wie sehr alles nach dem (möglicherweiße tatsächlich noch solidem) "geboren um zu leben" kalkuliert war.. Allen vorran die "Auflösung seit 2014" seit dem es mindestens schon 2 Alben, 1 Livealbum und ein Unplugged Album gab.
... und die Balladen sind alle gleich
"da braucht mir keiner mehr zu sagen limp bizkit wären sellout."
vor einem sellout muss man ja auch in irgendeiner art und weise gut gewesen sein.....
Fand Limp Bizkit 2005 als Vorgruppe der Onkelz (!) gar net mal soooo scheisse
paranoid android: 3 dollar bill ist einfach gut gemacht, alles danach kann man gerne sagen ist überproduziert und nicht anspruchsvoll. aber in significant other und cs ging es meiner meinung nach auch den jungs vordergründig um den fun aspekt und die energie
ich habe etwas gebraucht, um zu akzeptieren, dass ich tatsächlich auch Limp bizkit mag. aber die sind fast genauso sellout wie der graf. was die an compilations, best ofs, remix alben etc rausgebracht haben, geht auf keinen lampen... ich meine kuhhaut. beim besten willen. der graf ist noch schlimmer, keine frage...aber ich muss meinen kindern auch erklären, nur weil ein anderer größere/schlimmere scheisse baut, ist das kein freifahrtschein für etwas weniger schlimme scheisse
Herr Johannes Jimeno sie sind nur ein MöchtegernKritiker. Der immer unbekannt sein wird und bleiben wird. Anders als der Graf. Man muss nur auf ihr FB Profil schauen . Ach und wer schreibt Zitat "So bleibt einzig und allein der Appell an Unheilig, endlich loszulassen und die Menschheit von der Schreckensregentschaft des Grafen zu erlösen. "Ich wünsche mir kein Mitleid / keinen tröstenden Blick", heißt es im Titelsong. Den bekommst du auch nicht, sondern ein boshaft schallendes Lachen, wenn die letzte Schaufel mit Erde auf deinen Sarg fällt." Zitatende. Das ist keine Kritik mehr. Das ist eine Frechheit. Aber anscheinend braucht man sone Wörter um mal ein bissl bekanntheit zu schaffen
Genau...so ist es!
Fünününününününü.....
Ja so sehe, ich das auch so!
So wie die Fans ein Recht darauf haben, das Album zu kaufen und zu mögen und Lobeslieder darauf zu schreiben, hat Johannes Jimeno das Recht, die CD schlecht zu finden und an dieser Stelle zu verreißen. Das nennt man Meinungsfreiheit. Ansonsten steht der Rezensent mit seine Meinung ja nicht alleine da. Auch andere Kritiker sehen das Album ähnlich.
Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.
Das hat er, Billylikesmetal. Überhaupt keine Frage!
Den Künstler und die Fans jedoch auf übelste Weise zu diffamieren und zu beleidigen ist ein absolutes NoGo, für welches sich Jimeno sogar noch abfeiern lässt! Damit disqualifiziert er sich in jeglicher Hinsicht als ernstzunehmender Rezensent.
Leider scheint er nicht der einzige zu sein, der hier bei laut.de auf solcher einer widerlichen Schiene fährt. Das ist sehr bedenklich!
Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.
Ähm.... Nö
Doch... gestern bestellt.
Oh mann.. Lass das doch! Ist doch nicht gesund
Okay
Werter Herr Jimeno! Abgesehen davon, dass Sie nicht nur den Künstler (ist er tatsächlich!) persönlich diffamieren, sondern seine Fans gleich mit ("Geschöpfe geistiger Brachlandschaft"), erscheint mir Ihre obige Hasspredigt eher persönlich gesteuert als fachmännisch geprägt. Bedauernswert, wie insolvent Sie Ihre "Kompetenzen" vermarkten und damit krampfhaft zu punkten versuchen. Eines tröstet: der Graf, der solch verbale Fäkalien wie Sie in keinster Weise nötig hat, verdient entsprechend deutlich mehr an seinem Album als Sie an Ihrer Schmähschrift. Gut so!
Leider
Was sie schreiben, ist keine Kritik mehr sondern schon eine Frechheit! Das ihn das nicht Peinlich ist, sowas zu schreiben. Sie können es doch gleich sagen das sie neidisch sind. Aber man kann sehen, das sie Geistig nicht ganz da sind. Weil wer sowas schreibt, kann nicht ganz normal sein. Hoffentlich bleiben sie so unbekannt, und wenn doch dieser Post bleibt gespeichert.
Man darf Unheilig schlecht finden, weil der Musikgeschmack anders gelagert ist oder diese Art von Musik nicht versteht.
Man darf ein Album kritisieren, wenn es die Erwartungen nicht erfüllt, musikalisch daneben ist oder amateurhaft produziert.
Man muss auch das Merchandise und den finanziellen Aspekt dahinter keineswegs gut finden.
Es wird aber spätestens dann unseriös und infam, wenn der Künstler diffamiert wird und sogar die Fans als geistig minderbemittelt und blöd dargestellt werden.
Johannes Jimeno ist hier kein Kritiker. Wenn es kein misslungener Versuch war, sich auf Kosten von Unheilig und seinen Fans als wortgewandter Comedian zu profilieren, dann hat er offenkundig ernsthafte persönliche Probleme, die er tunlichst nicht an seiner Umwelt auslassen sollte.
In meinen Augen hat er sich als ernstzunehmender Rezensent disqualifiziert, gerade weil er auch anders kann, wenn er sich bemüht, hier jedoch einzig seinen blanken Hass auf einen Menschen publiziert. Setzen, sechs!
Diesem Kommentar schließe ich mich an, da ist alles gesagt!!! Wie widerlich ist das denn?? Schlimm genug, wenn jemand so etwas überhaupt schreibt. Aber noch schlimmer, dass solchen Leuten eine Plattform für solche "Absonderungen" geboten wird. Hoffentlich liest der Schreiberling über sich auch mal in der Art und Güte im Internet. Meine Empfehlung: bei den Songs Hexenjagd und Funkenschlag mal genau hinhören!!! MfG, ein Unheilig-Fan
Lieber Verfasser dieser Rezension, oder wie auch immer man diesen geistigen Dünnschiss nennen soll?!
Man kann eine Band und deren Musik mögen oder nicht. Man kann seine Meinung äußern, schließlich leben wir in einem freien Land.
Aber DAS geht zu weit!
Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so etwas Erbärmliches gelesen!
Du besitzt nicht einen Funken Anstand. Respekt vor dem Schaffen eines anderen Menschen scheint für Dich ein Fremdwort zu sein!
Wie gern würde ich Dir einmal begegnen... Nur um in Dein verbittertes Gesicht schauen zu dürfen!
Auch wenn ich mich jetzt auf Dein Niveau begebe, ich hoffe, Dich trifft der Blitz beim Kacken!
Vielleicht kommen dann Deine Gehirnzellen wieder klar! (Falls sie überhaupt vorhanden sind)
Hallo!
Habe soweit ich weiß noch nie bewusst etwas von "Unheilig" gehört, was ja scheinbar ein Vorteil zu sein scheint.
Ich lese auch immer gern 5* und 1*-Kritiken bei laut.de, weil das oft ganz unterhaltsam ist (wobei ich hier - anders als bei anderen Musikrezensenten - häufiger das Gefühl habe das gerade 1*-Wertungen gerne mal pauschal verteilt werden, wenn es opportun erscheint).
Hier muss ich mich jedoch einigen Kritik-Kritikern anschließen.
Schmähkritik ja, gerne, und die Geschichte mit "...unerträglichste Stück Dreck..." finde ich sogar hervorragend formuliert. Ich hab auch nichts dagegen wenn Fans der Band als debil hingestellt werden (das musste ich mir z.B. als 4lyn-Fan auch immer anhören und habe kein Problem damit).
ABER der letzte Satz ist scheiße.
Wahrscheeeeeinlich ist damit der Sänger als solcher gemeint und nicht der Mensch dahinter, trotzdem klingt es wie ein öffentliches "Sich den Tod einer anderen Person wünschen", was...bedenklich ist, und m.E. schlechter Journalismus. Auch den Kommentar "Wann erschießt den endlich jemand?" eines Kommentatoren hier würde ich als Admin mal schnell löschen, ehe jemand mit dem Anwalt droht.
Wer eine solche Kritik schreibt will verständlicherweise Aufmerksamkeit, sollte aber bedenken ob er damit nicht auch eine Art Sellout-Graf im Journalistengewand darstellt.
Leute kommt mal runter! Ja es ist sehr aggressiv geschrieben, und vielleicht hätte der Autor es nicht in einem Anfall von Wut schreiben sollen, aber ehrlichgesagt, bei mir klänge es wahrscheinlich nicht anders, und wenn ich mit Freunden über Unheilig rede fallen mindestens solche bösen Worte. Diese band kann einfach NICHTS, und damit meine ich nicht nur dass mir die Musik einfach nicht gefällt, nein, einfach grundsätzlich sind die Kompositionen und Texte Mist und die Art und Weise des Vortrags ist teilweise so lächerlich schlecht (wie er Wörter in die länge "singt" weil er einfach zu blöd ist den Text so zu schreiben dass es Silben-mäßig aufgeht, obwohl es mir innerhalb von Minuten gelingen würde den Text zu "korrigieren"), dass es einfach nur traurig ist dass so etwas honoriert wird indem Leute Millionen dieser Platten aus purem Dreck kaufen. Und das Marketing, mit Abschiedsalbum, dann noch mal Abschlussalbum... was kommt danach, Jetztsindwiraberendgültigwegalbum? In ein paar Jahren dürfen wir uns ganz sicher auf das "Rückkehralbum" freuen. Das ganze als "Dreistigkeit zu bezeichnen, war noch sehr freundlich vom Autor. So genug, habe mich jetzt auch schon in Rage geschrieben bei soviel Schrott und Dummheit, von Künstler wie Käuferschaft.
Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.
1. Was man privat äußert unter Freunden, oder öffentlich für jeden einsehbar, ist ein himmelweiter Unterschied! Insbesondere dann, wenn man als Rezensent auf einer hoch frequentierten Seite mit seinen Ergüssen "verewigt" wird.
2. Nichts können, nichts leisten oder nichts sein rechtfertigen keine Beleidigungen, Diffamierungen oder gar Mordfantasien, weder öffentlich noch im privaten Umfeld! Das sind allein Ausdrücke des eigenen Wesens- und Charakterzugs des Äußernden, haben aber nichts mit der eigentlichen Thematik zu tun!
3. Ob es einen, zwanzig oder Millionen Menschen gibt, die Platten von Unheilig kaufen und seine Musik mögen: das ist deren Angelegenheit, deren Entscheidung und auch deren "Problem" alleine! Darüber kann man denken, was man will, man kann sie auch als blöd bezeichnen, jeder wie er will. Sich darüber aber aufzuregen, ausfallend zu werden, sie zu diffamieren und zu beleidigen (noch dazu öffentlich), das tun nur Menschen, die sonst keine Probleme haben, oder einfach nur gerne dissen, sich wichtig machen oder sich allgemein selbst gerne über andere stellen und ihr eigenes Leben für perfekt und unantastbar halten - Egoisten und Selbstdarsteller halt!
Als wenn das besser wäre als das, was man Unheilig vorhält und nachsagt!
Im Übrigen ist es gerade hier bei laut.de ein Volkssport, sowohl Unheilig als auch deren Fans verbal zu schlachten, sowohl von vielen Lesern, als auch und ganz besonders von den schreibenden Kritikern, und es ist wahrscheinlich mehr als nur eine Vermutung, dass man bereits vor einer Anstellung als Schreiber bei laut.de einen Kontrakt unterzeichnet, nur niemals und nimmer was Positives über den Grafen, seine Musik und überhaupt über alles, wo Unheilig draufsteht und drin ist zu äußern, sondern ausschließlich die dickste Lucille gegen Unheilig und Anhang schwingt, die gerade greifbar ist.
Mit Musikverstand, Fairness und Größe hat das alles überhaupt nichts zu tun, hat es nie gehabt.
Ein Armutszeugnis für laut.de, was Herr Jimeno hier auf fürchterliche Art und Weise untermauert!
Oh gott in einer Welt in der nix können nix sein oder nix leisten nicht mehr zum dissen berechtigt möchte ich nicht leben.....
Die drei Platten zwischen 2006 - 2010 wurden recht positiv bewertet also zieht dein "Volkssport" Argument nicht wirklich, unverschämt schlecht, mies und eiskalt kalkulierend wurden die erst nach 2010 und ja dafür haben die selbstverständlich den Tod verdient.
" ... selbstverständlich den Tod verdient."
Soisseshalt, du gehörst unter Aufsicht, auch wenn du deine Mordgedanken (hoffentlich) nie in die Tat umsetzen wirst, bei solchen Gedankengängen wegen derartig banalen Dingen wird einem schwarz vor Augen.
Das einzig "gute" an solch radikal-polemischen Rezensionen wie der von Jimeno ist, dass sie den Charakter mancher Leute in den darauf folgenden Kommentaren bloßlegen.
laut.de bedient damit das Klientel, dass es verdient! Ist auch offentlich der wesentliche Sinn der Seite hier, und nicht Kompetenz, Sachlichkeit und brauchbare Information. Unterstes Niveau.
So isses halt.
Du verstehst unter "dissen" also, dass du jemandem den Tod wünschst, Soisseshalt? Ok, das passt zum Gesamtbild, welches du und deine ebenfalls "dissenden" Kollegen hier darstellen.
Jimeno, Hut ab! Das ist Ihre Zielgruppe. Sie können richtig stolz darauf sein!
Arbeitet der Rezensent der älteren Unheiligalben noch für laut.de, oder wurde er bereits entsprechend "gedisst" für seine Rezensionen?
Doch.. Doch... Töten unbedingt... Es muss sein! Seht es ein... Ist besser so!
Herr Jimeno,
ich möchte, dass Sie diesen Artikel entweder zurücknehmen oder den letzten Absatz streichen. DAS geht eindeutig zu weit. Sie wandeln in den Fußstapfen des Hr. Böhmermann, falls Sie das noch nicht gemerkt haben.
Das kann so nicht stehen bleiben.
Im Namen meiner UNHEILIG Gruppe hoffe ich, dass dem entsprochen wird!
https://www.facebook.com/groups/unheilige/
Unheilige Grüße
Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.
Ich glaube nicht, dass Herr Jimeno diese Größe hat! Da er sich sowohl hier als auch auf Facebook für seine widerliche Rezension quasi abfeiern lässt und auf der Facebookseite von Ulf Kubanke (anscheinend sein Kollege und Mentor) große Unterstützung (wie auch hier) für diese Rezension erfährt, dürfte ihm ein entsprechendes Unrechtsbewusstsein fremd sein. Er ist ja noch nicht mal fähig, sich persönlich dieser Kritik zu stellen und seinen verbalen Amoklauf zu rechtfertigen, weder hier noch dort.
Das lässt vermuten, wessen Geistes Kind Herr Jimeno ist.
Aha... Demzufolge seid ihr also zwei Erdogans?
"Aha... Demzufolge seid ihr also zwei Erdogan?"
Zitat Soisseshalt.
Der Baron, du siehst, was ich meine? In genau diese Kategorie Charakter und Moral kannst du offensichtlich auch den Rezensenten einordnen.
@David Keller:
Warum sollte er sich denn der Kritik stellen und etwas rechtfertigen?
Da ist ein Pulk Fans, die gerne eine Sau gepflegt durch die Grafschaft prügeln wollen, und jetzt wird allen Ernstes erwartet, daß die Sau sich auch noch freiwillig dazu meldet? Weil ja die Fans alle so verständig und humorvoll sind und auf den Sautanz verzichten, sobald sie die Rechtfertigung vernommen haben; das Netz ist ja für seine Fairness und Friedfertigkeit richtiggehend berüchtigt ...
Die Rezi ist ziemlich schroff abgefaßt, jo. Andererseits - warum sollte man auf schroffe Beutelschneiderei nicht auch mit einer schroff abgefaßten Rezi reagieren?
Gruß
Skywise
Naja wer hat denn hier denn böhmermann Vergleich in den Raum gestellt?
Skywise,
möglicherweise, weil man nicht selbst auf solch einer schroffen Schiene fährt?
Nenne es Sensibilität, wenn du möchtest. Während andererorts über Hetze, Polemik und Verrohung diskutiert und (zurecht) geschimpft wird, sollten gerade die, die mehr in der Öffentlichkeit stehen und entsprechend frequentiert sind, es sich zweimal überlegen, wie und was er schreibt, um nicht in diese Kategorie zu rutschen - es sei denn, er macht das bewusst, weil es seinem Charakter entspricht oder er sich ein größeres Publikum erhofft.
Bei der Kritik an Jimenos Rezension geht es um zwei wesentliche Dinge: die direkte, persönliche Beleidigung gegen ALLE Fans von Unheilig, und den Epilog, in welchem er deutlich macht, wie er den Grafen am liebsten sehen würde: tot. Beides geht ins Persönliche und hat in einer Renzension zu einem Musikalbum nichts verloren, das hat nirgendwo etwas zu suchen!
Wenn Jimeno das Produkt an sich zerpflückt, zerreisst und niedermacht, kann er das tun und lassen, wie er will. Jedoch den Menschen dahinter persönlich angreifen, diffamieren, beleidigen, egal aus welchem Grund - damit sehe ich eine moralische und humane Grenze weit überschritten! Und allein darum geht es.
Wenn ich einen Menschen persönlich angreife, eine solche Grenze überschreite, sollte ich wenigstens im Nachhinein noch die Größe haben, dies einzusehen und das klarzustellen. Es sei denn persönlich anzugreifen und zu verletzen ist ein negativer Charakterzug von mir, dessen Auswirkungen und Folgen mir grundsätzlich herzlich egal sind. Dann schere ich mich auch einen Dreck darum, ob sich jemand darüber aufregt, sondern bin womöglich auch noch stolz auf meine "Leistung". Genau dieses Bild stellt sich hier dar.
Was ist laut.de? Ein Portal, welches sich ernst nimmt, oder eines, welches auf möglichst viele Klicks aus ist und dafür alles in Kauf nimmt? Und ist Jimeno auf Fame um jeden Preis aus? Dann braucht er Unheilig genau das nicht vorzuwerfen! Er tut's dann doch genauso, halt eben auf einer anderen Schiene.
@David Keller:
Zitier' doch bitte mal "die direkte, persönliche Beleidigung gegen ALLE Fans von Unheilig". Ich finde in dem Text eine Menge Mitleid mit Unheilig-Fans, insbesondere mit den getreuen bis treu-doofen, weil die offenkundig ausgenommen werden (sollen). Es gibt einen Absatz "Glück, Freiheit, der große Moment, das lyrische Du, Seele, Sterne – alles Begriffe, die zuhauf fallen und Geschöpfe geistiger Brachlandschaft ansprechen. Anscheinend gibt es ja genügend von denen." - wenn Du Dich auf den beziehen solltest - mit diesem Satz sehe ich persönlich jetzt nicht unbedingt Unheilig-Fans diffamiert, geschweige denn "ALLE", sondern diese Botschaften haben auch andere Interpreten in ihrem Dauerrepertoire, den Schlonz kann man auch problemlos auf die ergebenen Hans-Albers-Konsumenten münzen.
Und wo genau möchte er den Grafen am liebsten tot sehen? Im letzten Absatz nennt der Rezensent deutlich "Unheilig" als Ziel seiner Grabschippe, nicht die Person des Grafen.
Kann aber auch sein, daß ich die von Dir gemeinten Passagen nicht zur Kenntnis genommen habe ...
Gruß
Skywise
Skywise,
es geht genau um diese Auszüge.
Es ist nun auch recht albern, diese relativieren zu wollen.
Es geht in der Rezension um Unheilig, nicht um andere Künstler, daher ist völlig klar, dass die Unheilig-Fans damit angesprochen sind, nicht zuletzt, weil sich Jimeno auch allein auf Unheilig in der Rezension bezieht, was Text und Musik angeht.
Letzteres geht klar gegen den Grafen, und eben NICHT gegen Unheilig als Ganzes. Dies ergibt sich deutlich aus der Anrede. Ein vertrauliches "Du" für eine ganze Gruppe würde deutlich machen, dass Jimeno kein Deutsch kann. Das halte ich für sehr unwahrscheinlich, da er sich ansonsten sprachlich doch sehr fehlerfrei ausdrücken kann.
Mal was anderes... Die neue Metallica ist ziemlich geil geworden.. Also dürfen Hetfield und Co. wohl weiterleben.... Ist doch ne gute Nachricht! Es bleibt bei einem toten Graf!
@David Keller:
Ich will die Aussagen nicht relativieren, dazu wäre ich auch mangels Autorenschaft der falsche Ansprechpartner - ich will nur wissen, worin die Vorwürfe gegen den Autor begründet liegen, wenn denn die andere Seite schon zähnefletschend die Messer wetzt.
In der Rezension geht es um Unheilig, aber seit wann darf man in einer Rezension nicht über den Tellerrand hinausblicken? Ich finde in der Rezension jedenfalls keinen einzigen Satz und keine einzige Anspielung, die darauf abzielen, sämtlichen Unheilig-Fans die Hirntätigkeit abzusprechen. Da werden die Anbeter bestimmter Floskeln abgewatscht, jo, aber erstens sind nicht alle Unheilig-Konsumenten so, und zweitens ist schwülstige Kitschlyrik kein Alleinstellungsmerkmal von Unheilig.
Das vertrauliche "Du" ergibt sich aus dem Satz davor, auf das Herr Jimeno anschließend reagiert:
"Ich wünsche mir kein Mitleid / keinen tröstenden Blick".
Das ist ein Textauszug, wie auch hervorgehoben wurde.
Ich gehe davon aus, daß jedes einzelne "ich" in einem Unheilig-Text ein lyrisches Ich ist und nicht den Grafen persönlich repräsentiert. Anderenfalls wäre er schon nicht mehr am Leben oder sicher verwahrt. Das "Ich" ist also eine Kunstgriff, eine imaginäre Figur, die durch Unheilig verkörpert wird. Und diese Kunstfigur wird im Nachgang ausdrücklich angesprochen, nicht der Graf persönlich.
Gruß
Skywise
"Im Namen meiner Unheilig-Gruppe..." WTF?
Ich fürchte der Ausdruck "Geschöpfe geistiger Brachlandschaften" trifft es schon ganz gut.
Soviel Unsinn, der hier verbreitet wird.
Schon seltsam.
Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.
wieso sollte es das in gedruckter ausgabe nicht geben? freie meinung und so, hm?
Nein, ich kenne das auch von Zeitungen. z. B. Süddeutsche. ...was im Netz an Kommentaren kommt ist nicht in gedruckter Form zu veröffentlichen. Hierbei wurde sogar eigens ein Diskussionsforum eingerichtet und solche unmöglichen Beiträge von vornherein gelöscht.
Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.
Whuuuu... Wie sie wohl darauf reagieren werden?... Tipp mal auf gar nicht! Die zählen euer Geld und lachen sich tot das sie mit Kalendersprüchen Plastikpop reich wurden.
abgesehen von den rechtschreibfehlern hätte ich das wohl auch so geschrieben.
im zweifelsfall noch n album rausbringen
Es gibt kein neues Album mehr.
die rente ist sicher
niemand hat vor eine mauer zu bauen
welcher holocaust?.. alle deutschen waren von 39-45 geschlossen im urlaub
Was für Rechtschreibfehler?
Der Autor hat recht. Stimme ihm 100prozentig zu