Von "Revolutionary Pop" spricht Usher, wenn er über sein siebtes Album in 18 Jahren redet. Es sei abwechslungsreich und vielseitig, was sich in einer beachtlichen Anzahl namhafter Produzenten niederschlägt. Diplo gehört ebenso dazu wie Pharrell Williams, Swedish House Mafia und Will.I.Am.

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  • Vor 11 Jahren

    Was ist so falsch daran, ab und zu einfach mal gerne R'n'B-Dance-Ibizamusik zu hören? Was ist so verwerflich daran, sich seine Favoriten aus dem Massenproduktionsgewässer herauszufischen? Meiner Meinung nach muss man sich nicht von all dem abgrenzen, nur um seinen eigenen Musikgeschmack ja vom ach so bösen Mainstream abzugrenzen. Als wär's eine Seuche, die einen mit Dummheit infiziert oder einem schlechtem Geschmack injiziert. Das ist so lächerlich, dass ich es fast schon amüsant finde.

  • Vor 11 Jahren

    es ist auch nichts verwerfliches dran, wenn du wahnsinnig gerne deine Birne gegen die Wand donnerst. Aber erwarte bitte nicht von uns das wir
    a) dasselbe tun und
    b) das auch noch ebenso toll finden wie du.

    Wer Scheisse hören will und dem das Spass macht, dem seis gegönnt. Aber kritisiert nicht die Leute die Scheisse als Scheisse bezeichnen.

  • Vor 11 Jahren

    @ Caffi: Nochmal dickes Word, du sprichst mir aus der Seele :).

  • Vor 11 Jahren

    muss mal sagen das dieses Album mehr Sterne verdient hat. Usher bleibt sich recht treu und das Album hat wirklich abwechslung zu bieten. Das Dieses Album genauso ne Wertung bekommt wie Chris Brown's Fortune finde ich echt schlecht.

    Auf diesen Album sind mehr gute Songs als auf Fortune und Usher bleibt bei einer gesunden Mischung zwischen RnB und Eurodance Pop.

    Setzten 6

  • Vor 11 Jahren

    Der Rezensent hat sich wahrscheinlich so sehr über den schlechten Abklatsch von OMG, nämlich den Eröffnungssong "Can't stop won't stop" aufgeregt, dass er dem Guten das noch folgt gar keine Beachtung mehr schenkte. Wenn ich die 75/100 bei Metacritic sehe, kommen wir der Sache glaube ich schon näher.
    Langsame, Ushers Stimme in den Vordergrund spielende Songs wie Climax, Dive, Lessons for Lovers und Sins of My Father sind sauber geschriebene, moderne RnB-Tracks, so wie man sie von Usher erwartet. Schnellere Nummern wie Show me und Scream, sowie in Hip-Hop driftende Songs wie Twisted und Lemme See bringen ebenfalls Abwechslung ins Album. Selbst der Swedish House Mafia Track "Euphoria" ist gelungen. Einzig "Numb" würde ich als Totalausfall deklarieren. Schade dass es der Bonustrack "I.F.U." nicht auf die Standardedition geschafft hat, ebenfalls ein grandioser Track.

    Ich gebe 3,5/5 mit der Tendenz zu 4/5.