Ein einziges Mal in meinem Leben habe ich meinen Vater weinen sehen. Ich konnte ja selbst kaum glauben, was ich am 9. November 1989 miterleben durfte. Aber da stand es wirklich, zuerst nur in nüchterner Laufschrift: "Die Mauer ist offen."

Gebannt saßen wir mitten in Hessen vor der Glotze, bis nach …

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  • Vor 10 Jahren

    "Reinickendorfer Füchse": Coole Referenz, das freut den belesen User.

    Zur Platte: Eine Tracksliste aus der Hölle, fehlt nur noch Unheilig und Andreas Bourani. Dann bitte noch ein Skit von Xavier Naidoo, in dem er was über "Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches" und "Germanitien" labert.

    • Vor 10 Jahren

      "Eine Tracklist aus der Hölle" - du sagst es. Es gruselt mich tatsächlich wenn ich die Titel nur lese, wenn mich jemals jemad foltern wird, dann mit dieser Platte!

  • Vor 10 Jahren

    Die Zöllner verreisen - Fachkenntnis Null!

  • Vor 10 Jahren

    "Tracklist aus der Hölle" kann man wirklich unterschreiben. Eigentlich unglaublich, daß man es nicht nur nicht geschafft hat, ein fast 11stündiges Konzert ordentlich auf eine vernünftige CD-Länge (oder derer zwei) einzudampfen, nein, man muß auch noch die Reihenfolge sinnlos verdrehen und sich größtenteils die damals schon abgelutschten Gassenhauer raussuchen.
    Man hätt' ja auch eine kleine labelübergreifende Aktion starten können, um ein wenigstens ansatzweise respektables Bild dieses Tages zu zeichnen, aber anscheinend wollte man das nicht.
    Prädikat: besonders lieblos.
    Zwei Sterne dafür, daß man es nicht geschafft hat, die Atmosphäre dieser Veranstaltung vollends zu zerstören, und interpretatorisch gehen die allermeisten Sachen auch in Ordnung.
    Gruß
    Skywise