Tim Commerford ist stinksauer, enttäuscht und wütend. Sicher, die halbe Welt stürmt nach dem Überraschungssieg von Donald Trump auf die Barrikaden. Aber der Rage Against The Machine-Bassist geht, beim Anti-Trump-Feldzug vorneweg marschierend, noch einen Schritt weiter. Im Sommer sagte uns Commerford …

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  • Vor 7 Jahren

    tatsächlich ein gutes bis sehr gutes album. hat mir gefallen. nicht komplett voll auf die 12 aber doch besser als das meiste, was heute als "punk" läuft. zwar kein "Make hardcore a threat again" aber kann man durchaus hören

  • Vor 7 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 7 Jahren

      jetzt mal ehrlich und hand aufs herz. wenn du nicht weisst, dass es der rage basser ist... kommen dann wirklich reminiszenzen an die "hauptband"?
      Ich mag rage sehr, tatsächlich, aber ich habe nicht auf dem schirm gehabt, was die (ehem?)mitglieder sonst so treiben. Und als ich dieses album das erste mal gehört habe, wusste ich auch nicht, wer da alles involviert ist. :o
      Ich empfand es, als gutes bis sehr gutes Punk und recht passables HC album... aber ich hab da keinen RATM-vibe gespürt :uiui: :confused:
      Wenn ich es jetzt (hermeneutisch) mit dem vorwissen höre, oh es ist Tim Commerford, würde ich das vllt sogar auch sehen. aber ohne es zu wissen... kein rage feeling

  • Vor 7 Jahren

    Ich bin extrem Positiv überrascht, ok klar, textlich ist das ganze im Grossen und ganzen eine Gurke, einfach zu schwach ausgearbeitet. Aber Musikalisch hauen einige Songs so richtig Rein. 4v5 würde ich schon geben, da es wirklich Starke Power versprüht.

  • Vor 7 Jahren

    Die Musik geht in Ordnung, hier und da blitzt Rage auf. Der Gesang ist leider mittel-/unterprächtig, schade da wäre mehr drin gewesen. Aber Power ist drin in diesem Werk. 3/5