Within Temptation-Fans, die sich dieser Tage über die Experimentierfreudigkeit der Damen und Herren Den Adel, Westerholdt, Jolie und Co echauffieren, sollten sich vor dem ultimativen Zerriss vor Augen führen, dass ein vermeintlich polarisierendes Album ihrer Helden allemal besser ist, als gar kein …

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  • Vor 5 Jahren

    "Resist" fühlt sich definitiv runder und spektakulärer an, als damals "Hydra". Es herrscht eine angenehme Härte vor und die elektronischen Spielereien fügen sich super ins Gessmtbild ein. Recht viel anders ist das Songwriting auf den anderen Alben auch nicht gewesen. Zudem sind die Balladen weniger schmalzig als sonst. Ich persönlich finde "Firelight" sogar um einiges besser als mein persönlicher Tiefpunkt "Mercy Mirror". Letzteres ist mir zu klassisch und langweilig aufgebaut, während "Firelight" mit einer düsteren Grundstimmung überzeugt. Echte Tiefpunkte gibt es wenige bis gar keine und die Highlights sind zum Glück klar im Vordergrund. Ich bin insgesamt zufrieden mit dem Album und kann die Truppe um Sharon den Adel auch live absolut empfehlen :)
    Ich persönlich gebe 4/5