Bereits die letzte Wovenhand-Scheibe "The Laughing Stalk" war ein heftiges Rockgewitter und nichts für zarte Seelen. Verglichen mit dem aktuellen Wurf, "Refratory Oburate" jedoch höchstens ein nettes Vorbeben. Jetzt kommt die totale Eruption. Gitarren-Apocalypse Now, schroff, brutal und voller Zähne.

David …

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  • Vor 9 Jahren

    Geiles Album, gefällt mir sogar noch etwas besser als The Laughing Stalk. Das ist Schamanen Musik und Apokalypse trifft es recht gut.
    Allerdings deutet das auch darauf hin das wir die "alten" Woven Hand erstmal nicht mehr hören. Blush Music ist und bleibt mein Lieblingsalbum dieser Band

  • Vor 9 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 9 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 9 Jahren

    mir zu schroff, auch live zu "laut", sehne mich zurück nach dem "alten" HW mit Filigranarbiet, mehr "World Music" (indianisch-schamanisch, oriental, etc.), mehr Melodiosität, mehr leisere Töne, mehr Stimmung. Es scheint der gute Mann will nur noch auf den Indiebühnen mit nem einfachen Bass-Git-Drums-Set zusammen ohne Mühe seine Songs runterschrammeln bis in alle (göttliche) Ewigkeit ... nix für den Liebhaber der feinen Zwischentöne ... aber vielleicht bin ich auch einfach zu alt geworden :(

  • Vor 9 Jahren

    einiges durcheinander gewirbelt: HW meinte WH (Wovenhand) und FiligranarbEIt natürlich, insbesondere fehlen mir die anderen Instrumente die er alle spielen kann! so, das war's jetz aber.