3. Dezember 2007

"Wählt den Bush Man!"

Interview geführt von

Wyclef Jean hat in mehr als 15 Jahren im Musikzirkus viele Rollen übernommen: der Weltstar mit den Fugees, der Volksheld in Haiti, der musikalisch offengeistige Kollaborateur mit so ziemlich jedem zwischen Shakira, The Rock und T.I. sowie laut MTV das multikulturelle Gewissen des Hip Hops. Im Telefongespräch mit laut.de gab er außerdem den Immigranten, den Verteidiger T.I.s, den politischen Weltverbesserer und den Präsidentschaftskandidaten.Dieser Tage erscheint sein Solowerk "The Carnival II: Memoirs Of An Immigrant" - der Nachfolger seines Solodebüts "The Carnival", das vor ziemlich genau zehn Jahren erschienen ist. Mit 36 Jahren ist Wyclef Jean mittlerweile Medienprofi genug, um auf jede Journalistenfrage ohne Zögern eine verwurstbare Antwort zu finden. Zum anderen ist er aber auch nach millionenfach verkauften Platten Star genug, dass es ihm völlig egal ist, wenn er ein Interview leicht vernebelt antritt und vor allem verwirrende Antworten parat hat. Für Abwechslung ist also gesorgt.

Deine Biographie springt von Wyclef als kleiner Junge ohne Schuhe auf Haiti zu Wyclef in New Jersey, der eine Gitarre in die Hände bekommt. Willst du mir etwas über den Weg von Haiti nach New Jersey erzählen?

Ich bin in Haiti in einem kleinen Städtchen aufgewachsen. Mein Vater verließ uns, als ich ein Jahr alt war. Nach Amerika kam ich mit zehn. Eigentlich lebte ich zuerst in Brooklyn. Und als ich zwölf war, bekam ich meine erste Gitarre in die Hand - in Brooklyn. Und so begann meine Reise.

Aber wie bist du von Haiti nach New York gekommen?

Meine Eltern sind legal nach Amerika eingewandert. Und als sie dann den ganzen Papierkram geregelt hatten, holten sie mich nach. Da war ich zehn.

Die klassische Geschichte eines Immigranten also?

Ja.

Fast forward: Im letzten Jahr hast du vor Millionen Menschen bei der Eröffnung der Fußballweltmeisterschaft in Deutschland mit Shakira gespielt. Aber wenige Monate zuvor hattest du einige Konzerte in Europa in halbvollen Hallen mit den Fugees. Wie hast du dich in beiden Situationen gefühlt?

Für mich ist das alles eine super Leistung. Es fühlt sich einfach gut an, wenn ich auf die Bühne springe und ein paar Leute wissen, woher ich komme. Und natürlich wenn ich weiß, dass mein Heimatland mir dabei zusieht und sich dabei gut fühlt.

Aber wie unterschiedlich war die Erfahrung bei der Eröffnung vor Millionen und der Tour vor enttäuschend wenigen Zuschauern?

Ach weißt du, ich habe in großen Stadien gespielt, vor 2000 oder 3000 Leuten oder vor 100 Zuschauern. Was ich daraus gelernt habe ist, dass egal, ob du vor zwei Leuten oder einer Milliarde spielst, du immer dein Bestes geben musst. Denn jeder wird sich daran erinnern.

Ich kann mich leider nicht daran erinnern, weil damals das Konzert in Wien, für das ich Karten hatte, wegen schlechten Verkaufszahlen abgesagt wurde …

Oh.

Ja, ziemlich blöd gelaufen. Erlaubst du mir eine Fugees-Frage?

Ist mir egal.

Alles klar. Wie kann man sich die Aufnahmen zu eurem ersten Album "Blunted On Reality" vorstellen? Das war im Jahr 1994.

Im Grunde hatten wir damals einen Deal mit einer Produktionsfirma abgeschlossen und nicht wirklich großen Einfluss. Ich habe nur drei Songs für das Album gemacht. Und ich habe auf dem Album Lauryn beigebracht, wie man rappt. Ich hab die meisten ihrer Raps geschrieben. (lacht)

Willst du damit sagen, eure Plattenfirma hat euch gesagt, was ihr machen sollt?

Ja schon. Nicht wirklich die Plattenfirma, aber diese Produktionsfirma, mit der wir einen Deal hatten. So lief das halt, wenn man sich mit einer Produktionsfirma einließ. Auf "The Score" war das viel besser, weil wir die ganze Produktion selbst in die Hand nahmen.

Das ist ja lustig. Ich bin davon ausgegangen, dass ihr das erste Album in Eigenregie gemacht habt und euch Produktionsfirma oder Label bei "The Score" dazu gebracht haben, eher mehr in Richtung Pop zu gehen. Es war also gerade das Gegenteil?

Ja, richtig. Das erste Album war mit dieser Produktionsfirma, und das zweite Album nahmen wir im Keller meines Onkels auf. Ganz ohne irgendeine Plattenfirma. Ich hab die ganze Platte in einem Keller in New Jersey gemacht und dann abgeliefert. Das war unser Demo direkt aus dem Keller. Deswegen hat es auch genauso geklungen. Das Ding mit den Fugees ist ja, dass wir nicht in irgendwelchen Schubladen denken. Wir saßen da irgendwo in New Jersey in der Hood zwischen Bloods, Cribs und der Haitianischen Mafia in einem Keller und nahmen auf. You can't get more hood than that! Egal ob du singst oder rappst.

Wenn du schon von den alten Zeiten sprichst, hast du noch Kontakt zu John Forté?

Nein, mit ihm habe ich schon lange nicht mehr gesprochen. Er sitzt im Gefängnis.

Ja, ich weiß. Er sitzt bis 2014. Eine ziemlich traurige Geschichte.

Ja, sie haben ihm ordentlich was aufgebrummt.

Hip Hop versus Amerika

Noch einmal fast forward. Ich habe kürzlich deinen Auftritt bei den BET Awards gesehen, als du in der Cipher mit Twista, Dizzee Rascal und Lil' Mama gerappt hast. Wie hast du dich darin gefühlt?

Super. Da komme ich ja auch her. Da bin ich in meinem Element. Stretch & Bobbito mit den Fugees 1992. Wyclef 1984 bis 1988 – unbesiegter Battlerapper in seiner Schule. Ich finde es super, dass BET anerkennt, dass die Cipher immer noch existiert.

Ich frage, weil ich das Gefühl hatte, das Hip Hop-Publikum hat dir den Rücken gekehrt nach dem großen Erfolg von "Hips Don't Lie".

Ich kann das nur wiederholen: Ich bin 36 Jahre alt und rappe, seit ich 17 bin. An diesem Punkt lege ich meinen eigenen Hip Hop selbst fest. Ich habe die Regeln immer wieder neu definiert. Und ich definiere sie noch immer neu. "Hips Don't Lie", jetzt T.I.s "You Know What It Is". Ich habe die Mädels dazu gebracht, zu tanzen, die Gangster, ihre Knarren in die Luft zu halten, und die Conscious-Leute dazu, conscious zu sein. An diesem Punkt geht es nur noch darum, gute Musik zu machen. Ich denke überhaupt nicht darüber nach, ob das Hip Hop-Publikum mich jetzt fühlt oder nicht. Wann weißt du, ob dich jemand fühlt? Wenn du durch eine Gegend voll von Cribs, von Bloods oder von Essays laufen kannst und von allen die gleiche Liebe bekommst! Wo ich herkomme, ist es das, was zählt.

Du hast gerade T.I. erwähnt. Deswegen muss ich diese Frage jetzt stellen. Du hast T.I. den neuen Malcolm X genannt. Bleibst du dabei, angesichts dessen, was mit ihm in den letzten Wochen passiert ist?

Diejenigen, die die Geschichte von Malcolm X kennen, werden das völlig verstehen. Malcolm X ist das Produkt des Lebens, das er durchlebt hat. Und genau deswegen bleibe ich auch definitiv bei dem, was ich gesagt habe.

Du glaubst also, T.I. wird genau wie Malcolm X im Gefängnis sein Leben ändern?

Ich weiß, dass T.I. bereits begonnen hat, sein Leben zu verändern.

Du hast zuletzt viel Zeit mit T.I. verbracht. Du hast ihm geholfen, sein Album aufzunehmen, er hat dich bei deinem neuen Album unterstützt. Wie ging es dir, als du von seiner Festnahme gehört hast?

Ich kann mich nicht wirklich dazu äußern. Du musst verstehen, das ist Familie. Außerdem hängt da gerade einiges in der Schwebe mit der Polizei. Alles was ich dazu sagen kann: Im Zweifel für den Angeklagten.

Aber ist es nicht schrecklich zu sehen, dass ein talentierter junger Mann, wie T.I. es ohne Frage ist, so etwas Doofes macht?

Ich kann mich nur wiederholen: Im Zweifel für den Angeklagten! Ich kenne die Fakten nicht. Ich kenne nur T.I. und ich weiß, dass er ein guter Mensch ist. Um diese Frage zu beantworten, brauche ich erst alle Informationen darüber.

Alles klar, aber was macht ihn denn für dich zum neuen Malcolm X?

Die Gespräche, die wir hatten. Es gibt einen Song auf meinem Album "Where the hope go? Where the hope go? Slow Down". Ich weiß nicht, ob du mein neues Album schon gehört hast.

Nein, leider nicht.

Das ist blöd. Jedenfalls geht es in dem Song darum, ein paar Gänge herunter zu schalten. Hinsichtlich der Lage der Welt. Und wieso wir zusammen als ein Gesamtes, als ein Volk agieren müssen. Ich weiß nicht, ob du "Hip Hop vs America" gesehen hast. (Anmerkung: Der TV-Sender BET sendete kürzlich eine Debatte, bei der u.a. T.I., Nelly und Al Sharpton kritisch über die Lage von Hip Hop diskutierten.) Was er dort gesagt hat. Er erklärte da: So war es früher in Amerika und so kannst du heute als Schwarzer dein Leben verändern.

"Wyclef Jean for President!"

Wenn wir es schon davon haben - MTV hat dich mal als das offizielle multikulturelle Gewissen des Hip Hops bezeichnet. Was hältst du davon?

Alles gut. Wie auch immer du mich nennen willst, alles ist gut. Ich mag alle Titel. Macht nur weiter damit, dann fühle ich mich relevant.

Du hattest schon immer einen politischen Inhalt in deinen Songs. Wie wichtig ist dir das?

Viele nennen es politisch, ich nenne es eher sozialen Inhalt. In der Umgebung, in der ich aufgewachsen bin, mit all den Drogen, der Kriminalität; alles was ich erlebt habe. Ich habe mir immer gesagt, ich will meine Stimme für etwas benutzen. Ich wollte einfach sicher gehen, dass ich was erzähle. Was wäre, wenn ich dich mit Shakiras "Hips Don't Lie" zum Tanzen bringe und dir dabei was über die Probleme von Kolumbianern oder Menschen aus Haiti erzähle? Ich wollte immer die Wahrheit mit Hilfe von Musik verbreiten.

Also würdest du "Hips Don't Lie" als einen Song mit politischem oder sozialem Inhalt bezeichnen?

Na ja, wenn du die Textzeilen analysieren würdest ... Lass uns einfach mal meinen Part genauer anschauen: (Fängt an zu rappen)

She's so sexy, every man's fantasy.
A refugee like me back with the Fugees.
From a 3rd world country.
I go back like when Pac carried crates for Humpty Humpty.
We leave the whole club dizzy.
Why the CIA wanna watch us?
Colombians and Haitians.
I ain't guilty, it's a musical transaction.

Jetzt kannst du selbst entscheiden, ob du das politisch findest oder nicht.
Verstehst du. Ich verneble euch mit der Musik, und dann hört ihr nicht mehr auf den Text.

Da magst du wohl Recht haben. Aber du hast ja nicht nur so hochpolitische Inhalte in deinen Songs, sondern du engagierst dich ja auch konkret politisch. Etwa mit deiner Organisation Yéle Haiti. Mich würde interessieren, wie oft du in Haiti bist.

So, alle vier Monate etwa. Ja, und ich habe diese Organisation gegründet: Yéle Haiti. Y-E-L-E. Im Internet unter www.yele.org zu erreichen. Zurzeit unterstützen wir 20.000 Kinder mit Stipendien jedes Jahr. Außerdem engagieren wir uns in einem Kindersoldaten-Programm und werden da von Angelina Jolie und Brad Pitt unterstützt. In Haiti gibt es nämlich Kindersoldaten. Mir ist es gelungen, da einiges anzubieten für Väter und Lehrer. Außerdem bringen wir einigen Kindern das Schachspielen bei. Wir glauben daran, das Negative in etwas Positives zu verwandeln.

Das sind auch Gründe dafür, dass du in Haiti als Nationalheld gefeiert wirst. Trotzdem hört man auch Kritik.

Weißt du, ich bin dort so mächtig, dass ich natürlich einige Kritiker habe. Ich glaube an ein sehr einfaches Modell. Es gibt zwei Arten von Menschen auf der Welt: diejenigen, die reden und diejenigen, die etwas tun. Ich bin einer von denen, die Sachen anpacken.

Bist du der Meinung, dass die Stabilisierungsmission der Vereinten Nationen in Cité Soleil bleiben soll? (Anmerkung: Cité Soleil ist der ärmste Stadtteil der haitianischen Hauptstadt Port-au-Prince und einer der größten Slums der Welt, in der seit 2004 UN Friedenstruppen versuchen, die Lage zu verbessern.)

Zurzeit haben sie überhaupt keine andere Wahl, wenn du dir die Vergangenheit des ganzen Landes ansiehst und wie unsicher es in Cité Soleil war. Derzeit herrscht zumindest ein wenig Sicherheit dort. Deswegen ist es unglaublich schwierig, nationale oder ausländische Polizeikräfte aus Cité Soleil abzuziehen. Du kannst dir vorstellen, was dann passieren würde. Und ich weiß, wovon ich spreche. Denn ich kenne Menschen, die in Cité Soleil umgebracht worden sind, und ich kenne diejenigen, die dort politisches Asyl genießen.

Arbeitest du mit den Vereinten Nationen zusammen?

Nein. Ich arbeite mit Yéle Haiti. Und das lange bevor die Vereinten Nationen oder irgendjemand anderer dort etwas getan hat. Als noch überhaupt niemand dort war. Wir sind da hingegangen und haben uns dort die Hände schmutzig gemacht. Und erst Jahre später sind alle andere gekommen, um ihre Sachen zu machen. Es herrschen dort regelrechte Kämpfe zwischen den Gangs und den Vereinten Nationen.

Die Vereinten Nationen können in den Krisengebieten ihre Hilfsgüter nicht verteilen, weil es zu unsicher ist.

Wenn du die Geschichte der Vereinten Nationen genau betrachtest, hatten sie immer Probleme ihre Güter rein und raus zu bringen. Haiti ist das nur der kleinste Fisch. In Afrika oder anderswo geht es viel verrückter zu als in Haiti. Wir setzen uns mit dem sozialen Aspekt der ganzen Geschichte auseinander. Und haben da ein ganz simples Vorgehen: Gleiche Rechte und gleiches Recht für alle. Spielt ihr fair mit uns, spielen wir auch fair mit euch.

Spielen die Vereinten Nationen unfair?

Das hast du nicht aus meinem Mund gehört.

Deswegen frag ich ja nach.

Aber wie meinst du das? Sie spielen unfair?

In erster Linie haben die Vereinten Nationen ja gute Absichten dort. Natürlich gibt es schwarze Schafe …

Ja, auf jeden Fall.

Wahrscheinlich ist das einfach ein zu komplexes Thema.

… wahrscheinlich.

Mich hat einfach interessiert, ob du mit den Vereinten Nationen zusammenarbeitest.

Nein. Ich arbeite nur mit Yéle Haiti zusammen.

Alles klar. Wechseln wir einfach mal das Thema. Von deinem Song "President" weiß man ja, was du als Präsident machen würdest. Hast du einen Favoriten für die kommende Wahl?

Natürlich. Wyclef Jean for President! Genau das sage ich ja auch in dem Song. Wählt für den Bush Man. Und ich rede hier nicht von George Bush, sondern von dem "Herb Man". Du verstehst, was ich meine.

Aber klar. Du stehst also an der Seite von keinem der Kandidaten?

Nein, ich stehe einzig und allein an meiner eigenen Seite.

Dann ist ja gut. Sprechen wir also noch mal über deine Musik.
Du hast dir immer eine gewisse musikalische Open-Mindness herausgenommen. Wie schafft man es, musikalisch so offengeistig zu sein?

Das liegt daran, wie ich aufgewachsen bin. Wenn du dir meinen Lebenslauf genau angesehen hättest, wüsstest du, dass ich in der High School mal Jazz studiert habe. Schon als Schüler – damals wie heute war mein größtes Idol Quincy Jones – habe ich nicht daran geglaubt, dass man Musik in irgendwelche Schubladen stecken kann. Das Schlimmste, was man mir sagen kann, ist: Nur weil du aus Brooklyn Flatbush bist, darfst du nicht wissen, wer Pink Floyd ist. Ich habe dann das Gefühl, dass du meine Intelligenz beleidigst. Und ich glaube einfach nicht daran, dass ich nur wegen meiner Hautfarbe bestimmte Musik hören soll. Wenn man so viel Musik kennt wie ich, sind die Leute darüber immer überrascht. Und genau diese Vorurteile müssen wir aus der Welt schaffen. Und genau das mache ich ständig mit meiner Musik.

Aber ist es nicht schwierig, sich diese musikalische Offengeistigkeit zu bewahren?

Nein, es ist nicht schwer, musikalisch offengeistig zu sein, wenn man musikalisch interessiert ist. Stevie Wonder, Jimi Hendrix, Bob Marley. Das geht immer so weiter.

Du veröffentlichst gerade dein neues Album. Vor genau zehn Jahren hast du dein Solodebüt "The Carnival" releast, und jetzt kommt "The Carnival II". Ist es tatsächlich das zweite Kapitel, oder ist das nur ein Name?

Nein, das ist tatsächlich der zweite Teil. Und ich wünschte mir, du hättest es bereits gehört. Es handelt sich um die Fortsetzung des ersten Teils. Eine Welt voller Rhythmen mit dem Unterton Hip Hop.

Und was hat es mit dem Titel "Memoirs Of An Immigrant" auf sich?

Auf "The Carnival" hieß es: "If you have your ticket you can come onboard." Erinnerst du dich?

Oh ja.

Auf "Memoirs Of An Immigrant" hörst du die Erinnerungen von genau diesen Immigranten. Das ganze Album, jeder Song beginnt damit, dass etwas geschrieben wurde. Jeder Song ist ein eigener Brief für sich … über Hass, Frieden, Krieg, das Feiern, Leidenschaft.

Und musikalisch die Version 2007 des ersten Teils von 1997?

Das wirst du dann entscheiden müssen. Immerhin sind zehn Jahre vergangen. Es handelt sich immer noch um die Kombination aus Weltmusik und Hip Hop, der Wyclef Sound eben.

Du hast bereits gesagt, dass du keine Schubladen magst, aber wie würdest du deinen Sound beschreiben?

Weißt du, sie haben das Geiche mal Jimi Hendrix gefragt, und er hat geantwortet, nennt es einfach den Jimi Hendrix Experience Sound. Deswegen beschreibe ich meine Musik als Wyclef Sound. So einfach ist das.

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