"I wake up with the smell of you in my hair / it was like a familiar dream we shared". Der Songeinstieg zoomt auf den kleinen Moment im Übergang zwischen Schlafen und Wachen, den Mini-Punkt, an dem 'aminerge Neurotransmitter' unser Gehirn fluten und wir uns an Träume mehr oder weniger erinnern. Die …
Bei laut.de werden Künstlerinnen dieser Art gerne mit einem zusätzlichen Wokenesspunkt beschenkt, den man mental natürlich immer abziehen muß. 4/5 sind ziemlich gerechtfertigt. Auch wenn ich nicht glaube, daß man sich in einem halben Jahr noch an die Platte erinnern wird. Gerade gefällts ganz gut.
Solltest vielleicht auch mal kennzeichnen, dass es eine These ist. Vielleicht ein "ich denke, dass" voranstellen. Kannst ja mal begründen, warum das laut.de deiner Ansicht nach macht. Der Einwand von HiPhi ist schon nicht ganz verkehrt, er besagt nämlich, dass Redakteure in der Regel einen Punkt weniger geben als das Mittel der Leserschaft und dies spricht schon dagegen, dass die Künstlerinnen einen Bonuspunkt bekommen, auch wenn das theoretisch möglich ist.
Jedem Kommentar ein "Ich glaube", "ich denke", "Folgendes ist nicht ganz ernst gemeint:" usw. vorzusetzen ist etwas doppelt gemoppelt, nicht wahr? 123% aller Kommentare im Internet sind bloße Meinungen.
Wenn jemand über etwas Faktisches, Empirisches redet, macht er das in aller Regel auch für die letzten Leuchten offensichtlich.
Weil mir sporadisch aufgefallen ist, daß hier viele Künstlerinnen top besprochen werden, die schnarchlangweilige Musik machen, an die man sich nach spätestens zwei Wochen kaum mehr erinnert. Und Wokeness ein kaum bestreitbares Kriterium auf laut.de ist.
Zur Sicherheit: Das ist ne flüchtige Beobachtung, die völlig falsch sein kann. Und mir isses auch nicht wahnsinnig wichtig. Es soll ja jeder so kluge oder so dumme Maßstäbe für die Bewertung von Kultur haben, wie er möchte.
Aber noch mal deutlicher zur Frage: Nix. Es "bringt" niemandem was, positive, negative oder neutrale Kommentare im Netz zu posten. Ist nur soziales Geräusch.
Es gibt eine Bundesstelle für "Musik, an die sich nach spätestens 2 Wochen keiner mehr erinnert". Soweit ich weiß, wird sie von Anja Karliczek geleitet und von Peter Altmaier vertreten.
Ich nehme an, dass er die Informationen offiziell beantragt und erhalten hat.
@Schwinger: Rein statistisch müßte es zehntausende Musikerinnen geben, die man innerhalb von weniger als zwei Wochen vergessen hat. Zur Sicherheit sei aber noch mal erwähnt, daß ich damit nicht unbedingt Yael Naim meine.
"I wake up with the smell of you in my hair / it was like a familiar dream we shared". Der Songeinstieg zoomt auf den kleinen Moment im Übergang zwischen Schlafen und Wachen, den Mini-Punkt, an dem 'aminerge Neurotransmitter' unser Gehirn fluten und wir uns an Träume mehr oder weniger erinnern. Die …
Bei laut.de werden Künstlerinnen dieser Art gerne mit einem zusätzlichen Wokenesspunkt beschenkt, den man mental natürlich immer abziehen muß. 4/5 sind ziemlich gerechtfertigt. Auch wenn ich nicht glaube, daß man sich in einem halben Jahr noch an die Platte erinnern wird. Gerade gefällts ganz gut.
Vorgängerplatte 3/5 - Leser 4/5, Platte davor: 4/5 - Leser 5/5. Das zur Wokenesspunkttheorie.
Ordentlich ermittelt, HiPhi! Das kommt davon, wenn das mimimimi das Denken bestimmt.
Und das soll uns jetzt was genau zu meiner süffisanten These sagen, das jeder Redakteur noch einen Wokenesspunkt zu seiner Wertung hinzuaddiert?
Solltest vielleicht auch mal kennzeichnen, dass es eine These ist. Vielleicht ein "ich denke, dass" voranstellen. Kannst ja mal begründen, warum das laut.de deiner Ansicht nach macht. Der Einwand von HiPhi ist schon nicht ganz verkehrt, er besagt nämlich, dass Redakteure in der Regel einen Punkt weniger geben als das Mittel der Leserschaft und dies spricht schon dagegen, dass die Künstlerinnen einen Bonuspunkt bekommen, auch wenn das theoretisch möglich ist.
Sorry, out of role posting.
Jedem Kommentar ein "Ich glaube", "ich denke", "Folgendes ist nicht ganz ernst gemeint:" usw. vorzusetzen ist etwas doppelt gemoppelt, nicht wahr? 123% aller Kommentare im Internet sind bloße Meinungen.
Wenn jemand über etwas Faktisches, Empirisches redet, macht er das in aller Regel auch für die letzten Leuchten offensichtlich.
Kann ja sein. Aber mal die Gegenfrage, was bringt es dir laut.de mit deinen Thesen zuzupflastern? Was veranlasst dich zu der These oben?
Weil mir sporadisch aufgefallen ist, daß hier viele Künstlerinnen top besprochen werden, die schnarchlangweilige Musik machen, an die man sich nach spätestens zwei Wochen kaum mehr erinnert. Und Wokeness ein kaum bestreitbares Kriterium auf laut.de ist.
Zur Sicherheit: Das ist ne flüchtige Beobachtung, die völlig falsch sein kann. Und mir isses auch nicht wahnsinnig wichtig. Es soll ja jeder so kluge oder so dumme Maßstäbe für die Bewertung von Kultur haben, wie er möchte.
Aber noch mal deutlicher zur Frage: Nix. Es "bringt" niemandem was, positive, negative oder neutrale Kommentare im Netz zu posten. Ist nur soziales Geräusch.
Ok
"an die man sich nach spätestens zwei Wochen kaum mehr erinnert."
Und das weißt du woher?
Es gibt eine Bundesstelle für "Musik, an die sich nach spätestens 2 Wochen keiner mehr erinnert".
Soweit ich weiß, wird sie von Anja Karliczek geleitet und von Peter Altmaier vertreten.
Ich nehme an, dass er die Informationen offiziell beantragt und erhalten hat.
@Schwinger: Rein statistisch müßte es zehntausende Musikerinnen geben, die man innerhalb von weniger als zwei Wochen vergessen hat. Zur Sicherheit sei aber noch mal erwähnt, daß ich damit nicht unbedingt Yael Naim meine.