Die beiden Tüftler von Yello standen schon immer ein wenig abseits dessen, was man gemeinhin schlagwortartig unter Electro subsumieren konnte oder wollte. Die schweizerischen Exzentriker fuhren von jeher ihren eigenen Film. Visuell mit Videos, musikalisch mit dem einhergehenden Soundtrack.

"Touch …

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  • Vor 14 Jahren

    Sonerabolmenerreintemás parecketantizaceparsoce que tesado paño los sen en wra laso. Perd detipos contruirue.

    Los Gentipo de vientacia tua, an aba nos sólos an prectido captipobtido sus adion mue al mue.

    Estimen unquer munque las, los de éluy po detralidos de anos wrata o de fue untormeterabla aun traith huma exiabsolano con que so o sen pue, pazan.

  • Vor 14 Jahren

    Wie beim Wein ... mit dem Alter immer besser

  • Vor 14 Jahren

    Nee, da würde ich bei Yello widersprechen. Finde schon, dass die besten Sachen aus den 80ern sind. "Baby" war die letzte Scheibe, die mir auf Albumlänge gefallen hat, danach nur noch einzelne Tracks.

    Wobei: "The Eye" habe ich als enorme Steigerung empfunden. Mal hören, wie die neue so ist.

  • Vor 14 Jahren

    ein entspanntes, abwechslungsreiches album – mit einem jazzigen hauch miles :smug:
    ...dank till brönner

  • Vor 14 Jahren

    entspanntes, chilligies aber leider auch völlig belangloses und überbewertetes Album. Dann lieber 1000x Bostich hören. Ähnlich wie bei Air: Es fehlt an Mut!

  • Vor 14 Jahren

    Ich habe das Album noch nicht, aber sonst alles von Yello bis zu Motion Picture (das war so lahm, dass ich mir The Eye nicht mehr angetan habe). Muss aber zugeben, dass ich in die Alben nach Baby nur noch sehr selten reinhöre. One Second war für mich das letzte Meisterwerk, dann gings bergab mit der inspirativen Musik...

    You gotta say yes ist aber m.E. immer noch eines der wenigen zeitüberdauernden Meisterwerke der 80er.

    A propos Air: das sehe ich ganz ähnlich, nur war bei denen schon nach ein paar Singles und einer LP die Luft draussen :(

  • Vor 14 Jahren

    Das vermisste Scorpio Rising vom Promovideo auf der Homepage ist auf dem vorletztem nur als Promo produzierten Album " Progress and Perfection unter dem Titel "Pacific Rim" enthalten.

    Dieses Album wurde nur für Audi in einer limitierten Stückzahl verschenkt.

    Grüße

    Zu Touch Yello....

    Das Album knüpft meiner Meinung nach an die alten Alben ala. Baby oder Stella an. Perfekt produziert, Rundum gelungen!

  • Vor 14 Jahren

    zustimmung an olsen!

    das neue zeug gefällt mit dem angejazzten touch schon sehr.

    aber auf einen ultra-coolen hammernachfolger ihrer absolut elegant dramatischen 1985er (bryan ferry neidisch machenden) cockteilnummer "desire" (oder ein ähnlich großes "sometimes") warte ich weiterhin vergeblich.

  • Vor 14 Jahren

    So jetzt habe ich mir die Scheibe endlich auch zugelegt. Bin nach zwei Mal hören doch positiv überrascht. Die letzten Alben nach Baby waren ja doch sehr zäh, auch wenn das eine oder andere gute Stück darauf vorborgen war. Hier versuchen die beiden Herren ein Symbiose von Back-to-the-Roots und nach vorne gerichtetem Chill-out-Jazz. Gefällt mir sehr gut und ich finde das Album eher augeglichen und rund als langweilig.

    An die "Hoch-Zeit" von Another Excess bis One Second kommt die Platte nicht ran, aber sie hat sicher die Qualität von Race und Baby und übertrifft das, was dazwischen lag. Hier zeigt sich auch, dass Blank und Meier der Welt beweisen können, dass sie diese Musik interpretieren und weiterführen, welche sie erfunden und andere in den 90ern aufgegriffen und zum Techno reduziert haben.

  • Vor 14 Jahren

    @dein_boeser_Anwalt («
    aber auf einen ultra-coolen hammernachfolger ihrer absolut elegant dramatischen 1985er (bryan ferry neidisch machenden) cockteilnummer "desire" (oder ein ähnlich großes "sometimes") warte ich weiterhin vergeblich. »):

    Another Excess und Stella sind wohl unübertroffen und ich glaube nicht, dass sie nochmals einen Einzelhit wie Desire oder Lost Again (der Song hat mich damals zum Fan gemacht) produzieren werden und wollen. Die Zeit ist vorbei und das zeigen sie auch deutlich mit der Zerfleischung von Bostich - meiner Ansicht nach der Nadir des neuen Albums. Passt so gar nicht in die ruhige, jazzige Atmosphäre.

  • Vor 14 Jahren

    klar, dass sie das nicht wollen ist ersichtlich.

    es ist nur so schade, weil meiser sowohl stimmlich als auch in mimik, gestik und styling ein so dermaßen perfekt cary-grant-iger crooner ist.

  • Vor 14 Jahren

    Meier ist ein Universalgenie - Künstler, Musiker, Filmemacher, Chefkoch, Oenologe, (Selbst)Vermarkter. Wohl nichts in der Welt, was der Schweizer Wahlmalargentienerdannwiederkaliforinier nicht bereits angerührt hätte. Blank hingegen der Perfektionist und Stubenhocker. Bei ihm spielt sich alles im Kopf ab und wenn er mal eine Soundidee hat, springt er um 3am aus dem Bett und gibt das Teil in eine seiner Soundmaschinen ein, um es dann zusammen mit 20 anderen Partikeln 5 Jahre später zu einem Stück zu versamplen. Eine perfektere Symbiose kann man sich wohl kaum vorstellen. Meier hab ich schon mal getroffen, Blank scheut wohl das Tageslicht :D

  • Vor 14 Jahren

    ich hab meier hier mal vor jahren in einer niveauvollen classic-talkshow gesehen.

    da war er erstaunlich.
    hatte gerade irgendwas patentiert und kam so absolut natürlich, locker und sehr sympathisch rüber.

    gar nicht so der total abgezocktze medienprofi, sondern der engagierte künstler und umweltschützer mit sehr viel humor. toller typ.

  • Vor 14 Jahren

    Das Album ist gut. Ist glaube das erste Album wo Boris Blank auch selber singt - und das nichtmal schlecht!
    Boris sagt ja selber von sich das er nicht der grosse Musiker ist, der jetzt nen Song von irgendjemand auf dem Klavier nachspielen könnte, er ist mehr der Soundtüftler. Da verwundert es auch nicht das er oft ähnliche Versatzstücke und Samples recycled. Die typischen angeblasenen Saxofonsamples sind ja mittlerweile schon das Markenzeichen von Yello geworden. Das ist nicht schlicht aber auf Dauer hat man dann schon etwas das Gefühl alles schonmal gehört zu haben ;)

    Jetzt wirklich "anders" würde ich das Album nicht bezeichnen. Yello Fans werden nicht erschrecken oder nix mehr wiedererkennen. Für mich klang es bisschen wie eine Zusammenfassung vergangener Alben. Songs wie "Electric Frame" hätte man auch gut auf "The Eye" vermuten können.

  • Vor 13 Jahren

    @Swingmaster Jazz (« Wie beim Wein ... mit dem Alter immer besser »):

    Genau das wären meine Worte gewesen.
    Einfach ne rundum gelungene CD.

  • Vor 10 Jahren

    Mir gefällt die Scheibe auch - irritierend bei "Till Tomorrow" ist allerdings die auffällige Ähnlichkeit zu "Mary from Rome" von Clockworkgod (2006) ...

  • Vor einem Jahr

    Ein klasse Album, meiner Meinung nach sogar das beste seit vielen vielen Jahren.
    Die synthetischen Klänge werden wunderbar erweitert durch akustische Instrumente und das zu tun der Gastmusiker.
    Deswegen hat sich das Album noch audiophiler an als die anderen von Yello.
    Von mir gibt es 5/5