VÖ: 12. Februar 2016 (Manimal Vinyl Records (Alive)) Pop
Nachdem bereits 2007 mit "Yes, I'm A Witch" das erste Remix-Album von Yoko Ono erschien, in dem die heute 83-Jährige Teile ihres umfangreichen Ouevres von Leuten wie Le Tigre, Cat Power oder Flaming Lips bearbeiten ließ, legt Madame Ono nun neun Jahre später mit dem zweiten Teil der Remix-Saga nach.
Sehr treffend! Ich persönlich liebe sie, ihre Kreativität und nach anfänglicher Skepsis auch ihre Stimme. Und was Sparks und Miike Snow aus ihren Liedern gemacht haben, finde ich großartig. Ansonsten ist viel sehr gut Anhörbares dabei, Ebony Bones und leider auch Moby fand ich weniger überzeugend.
Nachdem bereits 2007 mit "Yes, I'm A Witch" das erste Remix-Album von Yoko Ono erschien, in dem die heute 83-Jährige Teile ihres umfangreichen Ouevres von Leuten wie Le Tigre, Cat Power oder Flaming Lips bearbeiten ließ, legt Madame Ono nun neun Jahre später mit dem zweiten Teil der Remix-Saga nach.
Sehr treffend! Ich persönlich liebe sie, ihre Kreativität und nach anfänglicher Skepsis auch ihre Stimme. Und was Sparks und Miike Snow aus ihren Liedern gemacht haben, finde ich großartig. Ansonsten ist viel sehr gut Anhörbares dabei, Ebony Bones und leider auch Moby fand ich weniger überzeugend.
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