Normalerweise präsentiert sich Pink in schriller Garderobe und mit rotzig frechem Schmirgel-Pop im Gepäck auf den Bühnen dieser Welt. Doch die "Funhouse"-Queen aus Pennsylvania kann auch anders. Musikalisch inspiriert wurde die extrovertierte Entertainerin nämlich einst von ihrem Vater. Und der …

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  • Vor 9 Jahren

    Der Name des Projekts ist so einfallsreich, der könnte auch von den Produktdesignern von Majorlabels erschaffen worden sein. Dann hört man die Musik und merkt, dass es auch ebenjene Zielgruppe erreichen soll. Seicht, sehr seicht.

  • Vor 9 Jahren

    Hab mich etwas gelangweilt. Eine der weiblichen Stimmen der letzten 15 Jahre, ihrer Power beraubt. Wie gesagt langweilig.

  • Vor 9 Jahren

    Man sollte schon ein Faible für die Musik von Dallas Green haben um das gut zu finden. Pink ist halt eher schmückendes Beiwerk, verleiht dem Ganzen aber eine zweite Komponente die den City & Color Werken manchmal abhanden gehen, so dass eher Letztere (und nicht dieses Album) als langweilig bezeichnet werden könnten...wie gesagt, steht man nicht auf die Art von Musik findet man es sicherlich langweilig

  • Vor 9 Jahren

    Hach, mein Alexisonfire-Fanboy-Herz weint beim anhören dieser Platte. Nur leider nicht positiv.

  • Vor 9 Jahren

    "tiefenentspannte Herbstwelle" trifft es - ein angenehm seichtes Werk für die Jahreszeit :)

  • Vor 9 Jahren

    Also der Gedanke, dass Dallas Green ein Album mit Pink (mag auch Ihre Stimme nicht) macht gefällt mir schonmal ganz und gar nicht. Und das Lied, dass ich dann neulich im Radio von den beiden gehört habe, hat mich in meiner Voreingenommenheit 100% bestätigt. Ziemlich langweiliges Stück Musik, dass man sich gut hätte sparen können. Dann doch lieber ein neues City and Colour Album. Schlimm genug, dass er bei Alexisonfire ausgestiegen ist :-(