Fairport Convention-Gründer Richard Thompson, Blues Harp-Legende Charlie Musselwhite, Ausnahmegitarrist Matt Sweeney und die Desert-Bluesmen von Tinariwen: Für sein neues Studioalbum "Tell 'Em I'm Gone" hat sich Cat Stevens alias Yusuf jede Menge musikalische Hochkaräter mit ins Boot geholt, die …

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  • Vor 10 Jahren

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  • Vor 10 Jahren

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  • Vor 10 Jahren

    Lese ja nicht mehr so viel von dir KB und letzte mal hab ich festgestellt, das sich das Zeit nehmen wohl was gebracht hat.

    "Man lernt ja schließlich nie aus."

    Ok das ist hier wohl eher eine Stilfrage, finde trotzdem in Reviews gehen Phrasen garnicht. In der Kürze mag durchaus manchmal die Würze liegen. Auch da habe ich eine andere Vorstellung. Ich denke wenn ein Review aus nur ein paar Zeilen besteht, sollte der Kritiker wohl eher bei Amazon anfragen, ob er da die "Kritiken" schreiben darf.

    Weil da kommen mit dem Erwähnen von "Father And Son" u. "Morning Has Broken" noch einige Käufer drauf, das da wo Yusuf drauf steht Cat Stevens drin ist und kaufen das gute Album auch noch.

    Das du das Album mit nur 3 Points bewertest ist angesichts der wenigen überschwenglichen Zeilen, für mich nicht nach vollziehbar. Ok das sind eh nur Peanuts. Überraschend finde ich an dem Album, das die "Olle" Katze u. Miterfinder des Genres "Singer and Songwriter" nun waschechten Blues macht. Das hätte ich mir gewünscht als Info z.B., natürlich besteht da reichlich Ausbaumaterial. Infos über die richtig guten Studiomusiker, fällt mir ein und Rick Rubin ist eine wahre Schatzgrube an Infos. Muss man nur gewillt sein, sie zu heben. Jedenfalls Spaß macht es nicht, wenn ich mir alles dazu suchen muss, um dann wirklich informiert zu sein. Das man anschließend auch noch, deine wenigen Infos bei Spotify im von Yusuf gesprochenen Kommentar geliefert bekommt, ich höre besser auf.

    So bin wieder für 2-3 Wochen weg aus deinen Reviews, hast also für´s nächste Review richtig Zeit um z.b. Infos zu recherchieren oder um sich eine gescheite Bewertung zu überlegen.

    Gruß Speedi

  • Vor 10 Jahren

    "Morning Has Broken" ist ein Kirchenlied aus den 1930ern. Cat Stevens ist mitnichten Schöpfer gewesen, lediglich Interpret.

  • Vor 10 Jahren

    Absolut richtig, Herr "Mauer". Ohne Cat Stevens würden aber heutzutage wohl nur eine handvoll Leute wissen, dass jener Song überhaupt geschrieben wurde. Dennoch: Sie haben natürlich recht und ich als "Schöpfer" der Zeile "2014 blickt der Schöpfer von Evergreens wie "Father And Son" und "Morning Has Broken...", natürlich unrecht.