RTL Deutschland steigt ins Musikstreaming ein und baut sein crossmediales Angebot damit massiv aus.
Köln / Sponsored News (laut) - RTL Deutschland startet heute seine neue RTL+ Musik-App und baut sein crossmediales Angebot damit massiv aus: In Kooperation mit Deezer steigt das Kölner Unternehmen ins Musikstreaming ein. Die 3,4 Millionen RTL+ Abonnent:innen haben damit auch Zugriff auf mehr als 90 Millionen Songs, also auf alle im Musikmarkt gängigen Kataloge und Künstler:innen.
Erst im vergangenen November hatte RTL Deutschland sein Streamingportal TVNow unter dem Namen RTL+ neu gelauncht. Parallel kündigte der Kölner Medienkonzern an, in Zukunft nicht nur Filme, Serien, Shows, Sport oder Dokus anzubieten, sondern auch ein Musikstreaming-Angebot ins Portfolio zu integrieren - frei nach dem Motto "One app, all media".
Exklusive Koop mit Deezer
Um die Erweiterung des Angebots zu stemmen, kooperiert RTL+ im deutschen Markt exklusiv mit dem Streamingdienst Deezer. Über die RTL+ Musik-App erhält man nun Zugriff auf das komplette Deezer-Angebot sowie alle wöchentlichen Neuerscheinungen. Daneben stehen über 5.000 von Musik-Editoren kuratierte Playlists für jede Stimmung und jedes Genre sowie bis zu 100 Radio-Streams bereit. RTL+ will das Angebot noch mit Soundtracks zu beliebten Serien, Shows und Realityformaten erweitern.
Personalisierte und einfache Nutzung der RTL+ App
Beliebte Features wie eine Download- und Library-Funktion ('Meine Inhalte'), der 'Trackmix (auf Basis eines Songtitels werden weitere passende Tracks abgespielt) sowie die 'Daily Mixes' (eine Playlist, die sich dem persönlichen Nutzungsverhalten anpasst und neben den Lieblingssongs neue Hörvorschläge liefert) sorgen für eine einfache und personalisierte Nutzung. Die Musik-App soll außerdem um weitere Funktionen ergänzt werden. Dazu zählen etwa die Einblendung von Songtexten sowie ein Playlist-Importer, der es Nutzer:innen erlaubt, ihre persönlichen Playlists bei anderen Musik-Streamingdiensten auf RTL+ Musik zu übertragen.
"One app, all media"
Der Einführungspreis des Bundle-Angebots im 'RTL+ Max Tarif' beträgt zunächst 9,99 Euro im Monat (statt 12,99 Euro) für die ersten sechs Monate. Das Angebot soll sukzessive zum vollumfänglichen Crossmedia-Angebot anwachsen: Podcasts, Hörbücher und digitale Premium-Zeitschriften kommen dann hinzu. Der Streamingdienst wird so zum gattungsübergreifenden und einzigartigen Entertainment-Angebot ausgebaut, wie die Anbieter:innen betonen. RTL+ reagiert mit dem Launch der neuen App auch auf den Wunsch vieler jüngerer Nutzer:innen nach einem preislich attraktiven und vielfältigen Angebot, der bei einer repräsentativen Forsa-Umfrage deutlich geworden sei.
Freude bei RTL Deutschland und Deezer
RTL Deutschland und Deezer sind von Attraktivität und Klasse ihres neuen Angebots fest überzeugt: "Inhaltliche Vielfalt, Einfachheit und Preis werden die entscheidenden Erfolgsfaktoren im Streamingmarkt. Auf RTL+ können User jetzt mit einem Abo auf ein umfangreiches und hochkarätiges Video- und Musikangebot zugreifen – zu einem unschlagbar günstigen Preis", betont Matthias Dang, Co-CEO RTL Deutschland. "Musik ist nach Video die meistgefragte Content Kategorie im Streamingbereich. Deshalb freuen wir uns sehr, dass wir Deezer als Partner gewinnen konnten", ergänzt Stephan Schäfer, Co-CEO RTL Deutschland. Stéphane Rougeot, CFO und stellvertretender CEO bei Deezer freut sich ebenfalls: "Wir verschaffen damit Millionen deutschen Nutzerinnen und Nutzer Zugang zu einem der weltweit innovativsten und anerkanntesten Musik-Streaming-Dienste. Wir sind stolz, beim Ausbau von RTL+ zum ersten crossmedialen Entertainment-Angebot dabei zu sein."
7 Kommentare mit einer Antwort
Braucht niemand wie schwurbelnde Rapper.
Am Ende macht RTL auch noch Radio ...
Gruß
Skywise
Unterschätzter Kommentar
Welche Generation ist eigentlich die Zielgruppe von RTL?
Dieser Kommentar wurde vor 2 Jahren durch den Autor entfernt.
Dreck. RTL2 app wenn dann. Die 40jährigen bratee-trinkerinnen wollen ihr angehurtes katzenfutter gut angelegt wissen.
Genug von meinen Bekannten:
Diese news ist bestimmt empörend, irgendwo