laut.de-Biographie
A Love Ends Suicide
Zu einer Zeit, in der Metalcore-Bands wie Pilze aus dem Boden schießen, gründen sich in West Covina, Kalifornien, A Love Ends Suicide. Die beiden Brüderpaare John (Vocals) und Oscar Cairoli (Gitarre), Emir (Bass, clean Vocals) und Andres Abdo (Drums) sowie Matt Garcia (Gitarre) springen auf den Zug auf und veröffentlichen 2004 ihre erste EP. Das Teil produzieren die Jungs selbst und verbreiten es so gut es geht in den Staaten.
Die Scheibe "The Cycle Of Hope" erscheint 2005 in Europa. Der Zufall meint es gut mit den Kaliforniern, denn Oscar lernt Kevin kennen, der zwei Jahre später Soundtechniker von As I Lay Dying wird. Oscar nützt diese Gelegenheit und drückt Kevin A Love Ends Suicide-Material in die Hand, damit er sie an Tim Lambesis von As I Lay Dying weiter leitet. Dieser hat mit High Impact Records gerade ein eigenes Label gegründet, das zu Metal Blade gehört. Die Mucke von ALES gefällt ihm. Und so kommt es, dass er ALES die erste Band ist, die Tim unter Vertrag nimmt.
Das Debütalbum "In The Disaster" erscheint im September bei Metal Blade/High Impact. Das Teil ist fast eine Re-Release von "The Cycle Of Hope", da sich großteils die selben Songs darauf finden. Die fünf können es kaum erwarten, ihr Material live zu präsentieren. Im Oktober startet die Band eine Tour in den USA. Europa kommt im Frühjahr 2007 dran.
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