In der achten Staffel der in den USA beliebten Castingshow "American Idol" trat ein Junge aus Indianapolis auf den Plan, der alle Klischees eines androgynen Heranwachsenden zu erfüllen schien: Die schwarzen Haare zu wilden Frisuren getürmt, dunklen Kajal unter den Augen, zitterndes Vibrato in der …
1. Heranwachsender? Mit (damals) 27? Naja. 2. Zu Beginn von Absatz sechs fehlt der Artikel. 3. "Damit springt er aufs Trittbrett einer ganzen Welle von Castingshow-Sternchen, die in pubertierenden Heranwachsenden eine kaufkräftige Zielgruppe gefunden haben." Nachdem Castingshows generell ein eher jugendliches Publikum anlocken, weiß ich nicht, ob man diesen Aspekt derart krampfhaft betonen muss...? 4. "Tanzen, springen, abspacken." Abspacken? Zu diesem Album? Bedingt. 5. Gott sein Dank haben sie das Cover im Vergleich zum US-Release verändert!
Das Interessanteste an diesem Album ist auf jeden Fall Adam's variantenreiche Stimme, mit der er auch aus teilweise eher durchschnittlichen Songs noch etwas Besonderes macht. Und ja, natürlich merkt man bisweilen, dass er aus dem Musicalbereich kommt, aber wenn man, wie ich, diesen Stil mag, wirds einen kaum stören. Abgesehen davon ist die stilistische Bandbreite des Albums recht groß, also sollte das kaum ins Gewicht fallen. Für den Anfang (das erwähnte US-only-Album ist, wenn mich nicht alles täuscht, eine Veröffentlichung von Aufnahmen aus der pre-Idol-Zeit und kein "reguläres" Album) finde ich das Album auf jeden Fall gelungen (3/5?), dennoch würde ich mir wünschen, dass Adam für das Nachfolgealbum ein bisschen besseres Songmaterial bekommt.
Heutzutage darf man, ich zitiere, "androgyn" sein, ohne der schwarzen Szene oder irgendwelchen Emo-Subkulturen anzugehören. Und plötzlich kennt die "aktuelle Generation" wieder David Bowie. Trotzdem eifert man Lady Gaga nach. Ich finds ätzend. Die Stimme von Lambert ist gut, zweifelsohne, aber die Songs...............naja.
In der achten Staffel der in den USA beliebten Castingshow "American Idol" trat ein Junge aus Indianapolis auf den Plan, der alle Klischees eines androgynen Heranwachsenden zu erfüllen schien: Die schwarzen Haare zu wilden Frisuren getürmt, dunklen Kajal unter den Augen, zitterndes Vibrato in der …
1. Heranwachsender? Mit (damals) 27? Naja.
2. Zu Beginn von Absatz sechs fehlt der Artikel.
3. "Damit springt er aufs Trittbrett einer ganzen Welle von Castingshow-Sternchen, die in pubertierenden Heranwachsenden eine kaufkräftige Zielgruppe gefunden haben." Nachdem Castingshows generell ein eher jugendliches Publikum anlocken, weiß ich nicht, ob man diesen Aspekt derart krampfhaft betonen muss...?
4. "Tanzen, springen, abspacken." Abspacken? Zu diesem Album? Bedingt.
5. Gott sein Dank haben sie das Cover im Vergleich zum US-Release verändert!
Das Interessanteste an diesem Album ist auf jeden Fall Adam's variantenreiche Stimme, mit der er auch aus teilweise eher durchschnittlichen Songs noch etwas Besonderes macht. Und ja, natürlich merkt man bisweilen, dass er aus dem Musicalbereich kommt, aber wenn man, wie ich, diesen Stil mag, wirds einen kaum stören. Abgesehen davon ist die stilistische Bandbreite des Albums recht groß, also sollte das kaum ins Gewicht fallen. Für den Anfang (das erwähnte US-only-Album ist, wenn mich nicht alles täuscht, eine Veröffentlichung von Aufnahmen aus der pre-Idol-Zeit und kein "reguläres" Album) finde ich das Album auf jeden Fall gelungen (3/5?), dennoch würde ich mir wünschen, dass Adam für das Nachfolgealbum ein bisschen besseres Songmaterial bekommt.
Naja die Single geht in's Ohr und führt nicht gleich zu Brechreizattacken wie sonst üblich...
Guter Sound. Der Gesang ist mir zu amerikanisch.
Heutzutage darf man, ich zitiere, "androgyn" sein, ohne der schwarzen Szene oder irgendwelchen Emo-Subkulturen anzugehören. Und plötzlich kennt die "aktuelle Generation" wieder David Bowie. Trotzdem eifert man Lady Gaga nach. Ich finds ätzend. Die Stimme von Lambert ist gut, zweifelsohne, aber die Songs...............naja.
Oh man... Was ist nur mit muse los? Schade.