Wie entflieht eine Band Routinen und Automatismen? Alter Bridge beantworten die Frage simpel: Mit Neben-Projekten. Myles Kennedy, stimmgewaltiger Fronter, singt bei Gunner und Guitar-Hero Slash ("4") und ist solo aktiv ("The Ides Of March"). Bandkopf Mark Tremonti unterhält ein Soloprojekt ("Mark Tremonti …

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  • Vor 2 Jahren

    Finde den Titeltrack z.B. mega.

  • Vor 2 Jahren

    Braucht sicherlich ein paar Durchläufe, weiß noch nicht, ob ich die Geduld aufbringe... Fortress war mMn nach letzte wirkliche Hammeralbum, danach wurde es leider durchschnittlich...

    War übrigens letzte Woche vom neuen Bush Album sehr positiv sehr überrascht, schade, das dazu noch keine Resi kam...

  • Vor 2 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 2 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 2 Jahren

    Hab das Album nun viermal durchgehört und ich finde es richtig stark. Gerade nach dem ehr durchwachsenen Walk The Sky ist Pawns & Kings echt wieder das was man sich von Alter Bridge wünscht.

  • Vor 2 Jahren

    GRANDIOS!!!

    Das geht kaum besser ...

  • Vor 2 Jahren

    "Boring-Ass Autopilot" wäre ein treffenderer Titel gewesen. Angehört 2/5

  • Vor 2 Jahren

    Schon nach drei Durchgängen stand für mich fest: starkes Album! Dieser Eindruck hat sich nach weiteren Durchgängen gefestigt. Anders, als bei „Follow The Leader“ und „Walk The Sky“ (die auch gute Alben sind, aber im AB Katalog m.E. die beiden letzten Plätze belegen) kann ich keinen schwachen Song ausmachen. Selbst der „Popsong“ „Stay“ gefällt. Und ja, als ich der Tracklist entnahm, dass ein Song „Holiday“ heißt, musste ich unweigerlich an den 80er Klassiker der Scorps denken. Mag vom Namen her auch nicht so recht zu den anderen Titeln passen, aber der Song ist gut. Könnte, zumindest bezogen auf den Refrain, auch auf einem Album von Slash feat. Myles Kennedy & The Conspirators enthalten sein. Für mich stechen aber ganz klar „Silver Tongue“ und insbesondere „Fable Of The Silent On“ heraus! Großartiger Song! Kann gar nicht abwarten dieses Sahnestück von Musik live zu hören! Überhaupt zeigen AB mal wieder ganz große Songwriterqualitäten auf dieser Scheibe. Wenn man bedenkt, dass AB alle drei Jahre ein Album rausbringen und Myles und Mark zwischendurch auch noch mit ihren Soloprojekten neues Material veröffentlichen, kann man vor soviel Kreativität nur den Hut ziehen! Was die Produktion angeht, so ist diese nach den aus meiner Sicht überproduzierten letzten beiden Alben endlich wieder gelungen. Der Sound ist klarer. Die einzelnen Instrumente sind im Mix jeweils gut zu hören und der Gitarrensound ist roher. Insgesamt hätte „Pawns & Kings“ im AB Katalog sehr gut hinter „Fortress“ (das Album, mit dem sich AB m.E. nochmal weiterentwickelt hatten) gepasst.