Ariana Grande hat das Konzept Popstar höchstpersönlich wieder interessant gemacht. Als eine der blassesten Persönlichkeiten im Showgeschäft samt Kinderstar-Hintergrund stellte sie 2018 ein schauerliches Jahr so aufwühlend auf die Probe, dass die Öffentlichkeit ihr darauffolgendes Album besonders …
Scheint für die Damenwelt ja ein ziemlicher Meilenstein zu sein.
Mir wurde sogar schon gesagt, dass, auch wenn ich sonst nichts von ihr höre, ich mir DAS unbedingt anhören müsse. Getan habe ich es natürlich nicht, im Netz und an öffentlichen Orten wird man mich ohnehin nicht damit verschonen bei dem Hype.
Ich finde diesen Yannik ja manchmal auch schon ziemlich ambig.
Und ich glaub' ich hab das hier irgendwo schonmal gepostet, aber das mit Abstand Beste, was aus diesem Album/Mixtape erwachsen ist, ist mit Sicherheit das hier: https://m.youtube.com/watch?v=EgIZuxavs3o
Naja, das liegt vielleicht daran, dass kein Mensch das Wort wirklich benutzt. Bin mir auch nicht ganz sicher, ob das überhaupt in den in der Rezi gegebenen Kontext hineinpasst. Aber nun gut.
und dann gibt es so viele die dutzende superlieder schreiben und spielen und machen und tun und alles was sie tun können ist ihr Zeugs auf Bandcamp hochladen. Schade drum.
"ne riesen weltkarriere ohne ach nur ein einzges wirklich gutes lied veröffentlicht zu haben. respekt!"
wozu auch? der output im mainstream ist viel zu groß und schnelllebig geworden, als dass es sich lohnen würde, einen künstler über eingermaßen vernünftiges songwriting aufzubauen. das machst heutzutage viel einfacher, indem indem du dich über social media inszenieren läßt, schon rollt der rubel. gibt da sicher auch vereinzelt gegenbeispiele, aber aufmerksamkeit, und damit kohle, generierst halt viel einfacher, wenn du ordentlich auf den busch klopfst, anstatt mit inhalten zu glänzen.
jaja, schon klar, das biz, das biz! aber das erklärt weder den hier extrem armen geschmack des publikums, noch stimmt das so per se.
mutter madonna? ein paar killertracks. heute macht gaga ihre sache gut. aber das hier ist ja einfach nur kleiderständer galore für entsprechende ohren. dagegen war sogar j-lo voller substanz.
3 Sterne für ein AG Album auf laut.de heißt doch, dass es für sie ein echtes Überflieger Album ist. Ich finde es ganz ok, Pop halt und da hab ich schon schlechteres gehört.
Ariana Grande hat das Konzept Popstar höchstpersönlich wieder interessant gemacht. Als eine der blassesten Persönlichkeiten im Showgeschäft samt Kinderstar-Hintergrund stellte sie 2018 ein schauerliches Jahr so aufwühlend auf die Probe, dass die Öffentlichkeit ihr darauffolgendes Album besonders …
Scheint für die Damenwelt ja ein ziemlicher Meilenstein zu sein.
Mir wurde sogar schon gesagt, dass, auch wenn ich sonst nichts von ihr höre, ich mir DAS unbedingt anhören müsse. Getan habe ich es natürlich nicht, im Netz und an öffentlichen Orten wird man mich ohnehin nicht damit verschonen bei dem Hype.
Künstlicher, und mehr Produkt als Ariana Grande ist eigentlich nicht mehr möglich.
Rihanna?!?
Arhianna Grande
Ich finde diesen Yannik ja manchmal auch schon ziemlich ambig.
Und ich glaub' ich hab das hier irgendwo schonmal gepostet, aber das mit Abstand Beste, was aus diesem Album/Mixtape erwachsen ist, ist mit Sicherheit das hier:
https://m.youtube.com/watch?v=EgIZuxavs3o
Und danke für die Verwendung des Adjektivs 'ambig', kannte ich nicht (Schande über mich).
Dieser Kommentar wurde vor 5 Jahren durch den Autor entfernt.
Naja, das liegt vielleicht daran, dass kein Mensch das Wort wirklich benutzt. Bin mir auch nicht ganz sicher, ob das überhaupt in den in der Rezi gegebenen Kontext hineinpasst. Aber nun gut.
Ich benutze das regelmäßig (wozu hat man Linguistik studiert) und es passt eingermaßen im Kontext..
Ich kannte es TROTZ Linguistik Studium nicht, haha, zum Glück lernt man nie aus. Zu 'diesem Yannick' scheints definitiv gut zu passen
schön den Wert eines Linguistik-Studiums in der Praxis zu erleben. ^^
Musik für Hochmoor
Geh Du bitte weiter Kurdo, Eno & King Khalil hören, du bayrisch-schwäbischer Suppenkasper.
Das Eis wird dünner?!
Vor 10 Jahren hätte ich das sicher gut gefunden. Jetzt bin ich fast 29 und zu alt für den Mist.
Dann warte noch 10 oder 20 Jahre, dann findest du es wieder gut
Da ist ein kleiner Vertipper in der Review, "Pete Rodriquez" heißt eigentlich "Pete Davidson"...
Thanks.
ne riesen weltkarriere ohne ach nur ein einzges wirklich gutes lied veröffentlicht zu haben. respekt!
jo. Schaffen aber einige.
Tatsächlich.
und dann gibt es so viele die dutzende superlieder schreiben und spielen und machen und tun und alles was sie tun können ist ihr Zeugs auf Bandcamp hochladen.
Schade drum.
neuestes Juwel
https://www.youtube.com/watch?v=_neIRFTcFDE
für mich jedenfalls ganz top
"ne riesen weltkarriere ohne ach nur ein einzges wirklich gutes lied veröffentlicht zu haben. respekt!"
wozu auch?
der output im mainstream ist viel zu groß und schnelllebig geworden, als dass es sich lohnen würde, einen künstler über eingermaßen vernünftiges songwriting aufzubauen. das machst heutzutage viel einfacher, indem indem du dich über social media inszenieren läßt, schon rollt der rubel.
gibt da sicher auch vereinzelt gegenbeispiele, aber aufmerksamkeit, und damit kohle, generierst halt viel einfacher, wenn du ordentlich auf den busch klopfst, anstatt mit inhalten zu glänzen.
das ist richtig.
Buchhaltung ist wichtiger als Künstlerischer Anspruch... auch auf die Gefahr hin jetzt prätentiös zu klingen.
jaja, schon klar, das biz, das biz! aber das erklärt weder den hier extrem armen geschmack des publikums, noch stimmt das so per se.
mutter madonna? ein paar killertracks. heute macht gaga ihre sache gut. aber das hier ist ja einfach nur kleiderständer galore für entsprechende ohren. dagegen war sogar j-lo voller substanz.
mehh. Najaaa...
Dieser Kommentar wurde vor 6 Monaten durch den Autor entfernt.
Für nen Troll ist das eigentlich zu offensichtlich, andererseits kann das auch nicht ernst gemeint sein.
Mein Fazit: 1 akzeptabler Song... Danke für Nichts. Wenn das die aktuelle Pop-Prinzessin ist, dann gute Nacht. Weckt mich bei der nächsten Anwärterin.
Ab Ende März übernimmt hoffentlich Billie Eilish das Zepter. Da erscheint endlich ihr Debüt-Album.
3 Sterne für ein AG Album auf laut.de heißt doch, dass es für sie ein echtes Überflieger Album ist. Ich finde es ganz ok, Pop halt und da hab ich schon schlechteres gehört.