Für ihr drittes Machwerk haben sich Asking Alexandria logistisch mächtig ins Zeug gelegt. Sage und schreibe sieben Studios klapperte die Band im Laufe der vergangenen Monate ab, um den insgesamt dreizehn neuen Song-Juwelen den perfekten Schliff zu verpassen. Der immense Aufwand hat sich gelohnt. Mit …
Grauenhafte Growl-Versuche, die cleanen Vocals ("Moving On") klingen teilweise nach Bryan Adams und die Breakdowns sind einfallslos. Das Ganze gepaart mit billigen Sympho-Synthie-Einlagen. Würgh!
Ich kannte Asking Alexandria nicht wirklich und hab mir heute das album wegen dem Review gekauft! Und ich muß sagen ich finde die echt cool. Bei vielen Metalcore Kombos sind die Scheiben sehr, sehr eintönig; bei Asking Alexandria hingegen ist das ganze sehr abwechslungsreich geraten - da passen auch die Synthie-Einlagen gut dazu, zumal die nicht aufgesetzt wirken und immer dezent im Hintergrund bleiben. Also wer Metalcore bzw. Modern Metal nicht per se hasst, sollte mal ein Ohr riskieren.
Keine Ahnung, welche Scheibe der gute Kai da gehört hat, wirklich facetten- oder gar abwechslungsreich ist die Scheibe jedenfalls nicht. Langweilt schon nach 3 Songs. Der gute Herr Warsnop scheint sich seine Stimme über die Jahre hinweg ordentlich verhunzt zu haben. Ein bisschen weniger Drogen hätten ihm sicher auch geholfen. Wobei seine Stimme vorher schon scheiße war.
Ich mochte die zwei alben vorher echt verdammt gern aber diese scheibe ist nicht nur langweilig sondern auch leicht schwul.Refrains die klingen wie von einer billigen schwulettenband aus dem radio,der sänger hat auf einmal ne beschissene stimme und die Riffs sind langweilig und eintönig. habs nicht geschafft diese platte ganz durchzuhören nach 5 songs gings mir nur noch auf den sack. noch weitere 5 jahre und asking läuft auf SWR3. KOTZ
Ich mochte die zwei alben vorher echt verdammt gern aber diese scheibe ist nicht nur langweilig sondern auch leicht schwul.Refrains die klingen wie von einer billigen schwulettenband aus dem radio,der sänger hat auf einmal ne beschissene stimme und die Riffs sind langweilig und eintönig. habs nicht geschafft diese platte ganz durchzuhören nach 5 songs gings mir nur noch auf den sack. noch weitere 5 jahre und asking läuft auf SWR3. KOTZ
Für ihr drittes Machwerk haben sich Asking Alexandria logistisch mächtig ins Zeug gelegt. Sage und schreibe sieben Studios klapperte die Band im Laufe der vergangenen Monate ab, um den insgesamt dreizehn neuen Song-Juwelen den perfekten Schliff zu verpassen. Der immense Aufwand hat sich gelohnt. Mit …
gut und schön, ABER wo bleibt ne Review zum neuen Mercenary Album???
Grauenhafte Growl-Versuche, die cleanen Vocals ("Moving On") klingen teilweise nach Bryan Adams und die Breakdowns sind einfallslos. Das Ganze gepaart mit billigen Sympho-Synthie-Einlagen. Würgh!
Ich kannte Asking Alexandria nicht wirklich und hab mir heute das album wegen dem Review gekauft! Und ich muß sagen ich finde die echt cool. Bei vielen Metalcore Kombos sind die Scheiben sehr, sehr eintönig; bei Asking Alexandria hingegen ist das ganze sehr abwechslungsreich geraten - da passen auch die Synthie-Einlagen gut dazu, zumal die nicht aufgesetzt wirken und immer dezent im Hintergrund bleiben. Also wer Metalcore bzw. Modern Metal nicht per se hasst, sollte mal ein Ohr riskieren.
Keine Ahnung, welche Scheibe der gute Kai da gehört hat, wirklich facetten- oder gar abwechslungsreich ist die Scheibe jedenfalls nicht. Langweilt schon nach 3 Songs. Der gute Herr Warsnop scheint sich seine Stimme über die Jahre hinweg ordentlich verhunzt zu haben. Ein bisschen weniger Drogen hätten ihm sicher auch geholfen. Wobei seine Stimme vorher schon scheiße war.
Mich langweilt das Album auch, maximal 3 Sterne.
Ich mochte die zwei alben vorher echt verdammt gern aber diese scheibe ist nicht nur langweilig sondern auch leicht schwul.Refrains die klingen wie von einer billigen schwulettenband aus dem radio,der sänger hat auf einmal ne beschissene stimme und die Riffs sind langweilig und eintönig. habs nicht geschafft diese platte ganz durchzuhören nach 5 songs gings mir nur noch auf den sack. noch weitere 5 jahre und asking läuft auf SWR3. KOTZ
Ich mochte die zwei alben vorher echt verdammt gern aber diese scheibe ist nicht nur langweilig sondern auch leicht schwul.Refrains die klingen wie von einer billigen schwulettenband aus dem radio,der sänger hat auf einmal ne beschissene stimme und die Riffs sind langweilig und eintönig. habs nicht geschafft diese platte ganz durchzuhören nach 5 songs gings mir nur noch auf den sack. noch weitere 5 jahre und asking läuft auf SWR3. KOTZ
is bombe ich schwör *-*
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