Aurora will wieder an unser Innerstes, will, dass wir die richtig großen Emotionen fühlen, das macht jeder Song auf ihrem neuen Album "The Gods We Can Touch" ziemlich schnell klar. Der Hall, der den Großteil ihrer eigensinnigen Popsongs prägt, wirkt wie eine Einladung, sich gefühlsmäßig geradezu …

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  • Vor 2 Jahren

    Ihr Drolligkeitsfaktor zieht bei mir nicht, deshalb hat die Musik für mich leider wenig zu bieten. Ein Trend, den ich vor zehn Jahren in der Flut des ganzen "Hach, wie niedlich die da herumjuckst und fiepst beim Singen!!!!!" schon nicht verstand.

  • Vor 2 Jahren

    Schmuckes Album. "Heathens" erinnert mich an "Show Your Love" von Jean-Benoît Dunckel, und auch "Everything Matters" lässt mich vermuten, dass "H+" bei ihr öfter rotiert sein könnte. Und der Schlusstrack ist sowieso ein Träumchen. Allerdings ist mir das Album fast schon zu kurz. Aber nur fast.

  • Vor 2 Jahren

    Gefällt mir bislang besser als ihr früheres Zeug. Wird im Auge behalten

  • Vor 2 Jahren

    Früher klang das ja als hätte Max Giesinger ne technisch Recht kompetente Orgie mit Heilung gefeiert, während der zu viel Mucke von Einar Selvik lief. Ich bin mir nicht sicher ob der Wandel zu straightem Pop mir jetzt besser oder schlechter gefällt. Aber ich verstehe warum Menschen das mögen.

    • Vor 2 Jahren

      Noch ein Gedanke anbei: Das ist eine verdammt gute Sängerin, siehe man Tiny Desk Konzerte o.ä.. Warum muss man auch hier in der Produktion mit unnatürlich perfekter Pitch Correction das Ganze aller Seele berrauben?

  • Vor 2 Jahren

    Ihr bislang schönstes Album; und das von vorne bis hinten.

  • Vor einem Jahr

    Holy, ihre Stimme ist einfach unglaublich. Fühlt sich sehr Inspiriert an, meiner Meinung nach deutlich mehr als auf den letzten beiden Projekten. Die Harmonien funktionieren perfekt, ihre Stimme klingt so sanft und kann gleichzeitig so kraftvoll sein. Ihre weichere Seite erinnert mich an machen Stellen tatsächlich etwas an Björk, nur halt mit Dance-Pop Beats unterlegt, was aber für mich gut funktioniert und sicherlich im Mainstream mal sehr interessant wäre. Sicherlich nicht wirklich für jeden, die Texte sind meist etwas kindlich, gar etwas kitschig und wie sie zwischendurch zufällig ihre Stimme hebt und senkt, mag bestimmt nicht jedem gefallen. Trotz all dem Windowdressing ein meiner Meinung nach gelungenes Projekt. 4/5