Du stehst mitten in Berlin. Vermutlich in Kreuzberg oder Prenzlauer Berg. An der einen Ecke junge Hipster mit einer Flasche Bier, Mate ist ihnen mittlerweile zu Mainstream. An der anderen Ur-Berliner mit der Bildzeitung in der Hand. Dazwischen Touris an Foodtrucks, bei Souvenirshops oder in überfüllten …

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  • Vor einem Jahr

    Köln ist definitiv cooler als die unpersönliche Gentrifizierungsmetropole Berlin.

  • Vor einem Jahr

    Ungehört 1/5. Nach der Review sowas von keine Lust mehr, das auch nur anzuspielen.

    "Du stehst mitten in Berlin. Vermutlich in Kreuzberg oder Prenzlauer Berg. An der einen Ecke junge Hipster mit einer Flasche Bier, Mate ist ihnen mittlerweile zu Mainstream."

    Diese Amazonrezilikequalität triggert mich hart.

  • Vor einem Jahr

    Dieser Kommentar wurde vor einem Jahr durch den Autor entfernt.

  • Vor einem Jahr

    Ihr seid doch echt strange, geht nach München, Ihr Ahnungslosen!!! Dann wisst Ihr Berlin und Köln zu schätzen!!!!

  • Vor einem Jahr

    Na, da versucht jemand aber krampfhaft auf der britischen Postpunk/Indie-Welle mitzuschwimmen. Pennälerlyrics wie "Ich würde heute gerne funktionieren / Lieg' im Bett, starre an die Wand / Kann mich bitte jemand reparieren" verdeutlichen allerdings, dass das ganze viel zu lauchig ist, um ernstgenommen werden zu können. Vorhin unterwegs noch "Pamphlets" von Squid gehört, das ist ne ganz andere Liga...

  • Vor einem Jahr

    Naja, da kann man auch lieber The Kills hören.

  • Vor einem Jahr

    Ich würde die Autorin bei Tinder wahrscheinlich nach links swipen, weil sie mir zu jung ist. Jeder zweite Satz entweder darüber, wie toll Berlin oder wie toll Kraftklub/Kummer ist. Praktikantenvibes, diese Review ...

  • Vor einem Jahr

    Ich verstehe ja, was daran gut sein soll, könnte, und vielleicht sogar ist. Aber bei deutschsprachiger Musik kann ich nicht an den Texten vorbeihören.
    Da ist wirklich jeder Song twitter-poesie. Also diese Sentenzen, die jede:r Autor:in für geistreich hält, auch wenn sie ungewollt, ein 1:1 Kopie von 10 Mio anderer 20somethings tweets sind.

    - Ich muss funktionieren - komme aber nicht aus dem Bett.
    - Müde von letzter Nacht, zuviel getrunken, zu lange wach, bin zu spät, kein Kohle, U-Bahn stinkt: EGAL LASS FEIERN!
    - Du hast mich immer belogen!
    - Bin gegens ALLEINE SEIN!
    - Ich will dich vergessen. Ich kann dich nicht vergessen!
    - Dieses Tindern macht uns komisch.

    Das ist literarisch, worums es in den 6 Songs geht.