Es gibt derzeit keinen lateinamerikanischen Künstler wie Bad Bunny. Der Puertoricaner veröffentlichte am Abend von Thanksgiving sein drittes Album im selben Jahr und reitet eine unvergleichliche Erfolgswelle. Nach zwei Genre-Klassikern ("X100Pre" und "YHLQMDLG") legt er noch einmal nach und kuratiert …
Beim Hören drängen sich mir (gerade als spanischsprechender Person) stark Post-Malone-Vergleiche auf. Das Album ist auch keineswegs frei von Latin- und Reggaetonklischees, was bei einem gerade sehr gehypten Mainstream-Artist sicher kein Wunder ist.
Es gibt derzeit keinen lateinamerikanischen Künstler wie Bad Bunny. Der Puertoricaner veröffentlichte am Abend von Thanksgiving sein drittes Album im selben Jahr und reitet eine unvergleichliche Erfolgswelle. Nach zwei Genre-Klassikern ("X100Pre" und "YHLQMDLG") legt er noch einmal nach und kuratiert …
1. Es heißt "Die Stereotype"
2. Nein, es ist generische Scheiße
Bad Bunny Fan seit dem letzten Album. Da waren 70Prozent Hitdichte.
Das neue erst einmal durch, bis jetzt gut aber “YHLQMDLG” ist ein fuckin Meisterwerk.
Beim Hören drängen sich mir (gerade als spanischsprechender Person) stark Post-Malone-Vergleiche auf. Das Album ist auch keineswegs frei von Latin- und Reggaetonklischees, was bei einem gerade sehr gehypten Mainstream-Artist sicher kein Wunder ist.