VÖ: 25. Februar 2022 (Sumerian Records) Metal/Heavy
Bring Me The Horizon haben vorgemacht, wie sich Metalcore-Attitüde und Pop-Sound nie dagewesen miteinander verbinden lassen. Trends müssen wachsen. Das ruft natürlich Nachahmer auf den Plan, die auf der Welle des Erfolgs mitreiten wollen. Den Bad Omens eine plumpe Kopie zu unterstellen, greift allerdings …
Ich fand die Singleauskopplungen alle überragend, als Gesamtwerk ist es allerdings doch enttäuschend. Die Lückenfüller, die hier genannt sind, sind schon echt sehr schwach. Der Titeltrack ist allerdings echt richtig stark.
1 song weniger popexperiment, 1 song mehr heavy (es wird nach grandiosem Beginn doch recht zäh in der Mitte, der genrewechsel ist zu schnell zu lang) und es wäre komplett perfekt. So nur verdammt stark bis genial.
Die Review ist richtig gut, treffend und im richtigen Maß detailiert
Bring Me The Horizon haben vorgemacht, wie sich Metalcore-Attitüde und Pop-Sound nie dagewesen miteinander verbinden lassen. Trends müssen wachsen. Das ruft natürlich Nachahmer auf den Plan, die auf der Welle des Erfolgs mitreiten wollen. Den Bad Omens eine plumpe Kopie zu unterstellen, greift allerdings …
Schön, dass sie das Albumcover genommen haben, das Avril abgelehnt hat.
Ich fand die Singleauskopplungen alle überragend, als Gesamtwerk ist es allerdings doch enttäuschend. Die Lückenfüller, die hier genannt sind, sind schon echt sehr schwach. Der Titeltrack ist allerdings echt richtig stark.
Klingt n bisschen wie ein Architects Rip-Off. Nur dass Architects in allen Belangen musikalisch die größere Qualität haben.
1 song weniger popexperiment, 1 song mehr heavy (es wird nach grandiosem Beginn doch recht zäh in der Mitte, der genrewechsel ist zu schnell zu lang) und es wäre komplett perfekt. So nur verdammt stark bis genial.
Die Review ist richtig gut, treffend und im richtigen Maß detailiert