Wenn ich bei Krimis etwas gelernt habe, dann, dass der Täter früher oder später zum Tatort zurückkehrt und man sich eigentlich nur auf die Lauer legen muss, um ihn zu stellen. In der Realität scheint es allerdings des Öfteren vorzukommen, dass das Opfer an den Ort des Verbrechens zurückkommt.
Es ist immer schön, wenn ein Thread über solch ein fast schon grandioses Album aus der Versenkung geholt wird. Selbst dann, wenn es ein Schwätzer tut. Der gute Zweck heiligt hier das schlechte Mittel. Sehr ordentliche Review, David Hilzendegen. Vielleicht hätte man noch diese herrlich verzerrten Gitarren etwas mehr erwähnen können und der Hinweis auf "Wurlitzer" passt wie die berühmte Faust aufs Auge. Bettye LaVette ist einfach eine Königin der Interpretation, sie covert nicht einfach nur, sie verleiht den fremden Federn neuen Glanz. Daß es nicht so sehr in Richtung Funk geht, halte ich sogar für ziemlich in Ordnung. Ich mag es wenn sie "bluest". Und die Songauswahl lässt allzu viel Funk wohl auch nicht zu. Was ich an dem Album zu bekritteln habe: 10 Tracks sind zwar in Ordnung, aber wenns denn zu Ende ist, hätte man schon gerne noch einen Nachschlag.
Wenn ich bei Krimis etwas gelernt habe, dann, dass der Täter früher oder später zum Tatort zurückkehrt und man sich eigentlich nur auf die Lauer legen muss, um ihn zu stellen. In der Realität scheint es allerdings des Öfteren vorzukommen, dass das Opfer an den Ort des Verbrechens zurückkommt.
..mal eine Scheibe abschneiden...einiges abgucken... schnarch...bist Du dir eigentlich nicht selbst langweilig?
Es ist immer schön, wenn ein Thread über solch ein fast schon grandioses Album aus der Versenkung geholt wird. Selbst dann, wenn es ein Schwätzer tut. Der gute Zweck heiligt hier das schlechte Mittel.
Sehr ordentliche Review, David Hilzendegen. Vielleicht hätte man noch diese herrlich verzerrten Gitarren etwas mehr erwähnen können und der Hinweis auf "Wurlitzer" passt wie die berühmte Faust aufs Auge.
Bettye LaVette ist einfach eine Königin der Interpretation, sie covert nicht einfach nur, sie verleiht den fremden Federn neuen Glanz.
Daß es nicht so sehr in Richtung Funk geht, halte ich sogar für ziemlich in Ordnung. Ich mag es wenn sie "bluest". Und die Songauswahl lässt allzu viel Funk wohl auch nicht zu.
Was ich an dem Album zu bekritteln habe: 10 Tracks sind zwar in Ordnung, aber wenns denn zu Ende ist, hätte man schon gerne noch einen Nachschlag.